Catalog - SINCONA Auction 97

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Dukat 1743, Sarnen. 3.35 g. Drei Zeilen Schrift, darunter Jahreszahl. Rv. Kniender hl. Niklaus von Flüe nach rechts. Geriffelter Rand. D.T. 603. HMZ 2-731h. Fr. 349. Selten / Rare. Fast vorzüglich / About Extremely Fine.

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Dukat 1743, Sarnen. 3.35 g. Drei Zeilen Schrift, darunter Jahreszahl. Rv. Kniender hl. Niklaus von Flüe nach rechts. Geriffelter Rand. D.T. 603. HMZ 2-731h. Fr. 349. Selten / Rare. Sehr schön-vorzüglich / Very Fine-Extremely Fine. Leicht gewellt / Slightly wavy planchet.

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Dukat 1787, Bern. 3.55 g. Offizielle Nachprägung von 1860. D.T. 605b. HMZ 2-731k. Fr. 351. Selten. Nur 150 Exemplare geprägt / Rare. Only 150 pieces struck. FDC / Mint State.

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Dukat 1787, Bern. 3.76 g. Offizielle Nachprägung von 1860. D.T. 605b. HMZ 2-731k. Fr. 351. Selten. Nur 150 Exemplare geprägt / Rare. Only 150 pieces struck. Fast FDC / About Mint State.

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Goldmedaille 1947, 57.67 g. Auf die Heiligsprechung von Niklaus von Flüe. Stempel von A. Stockmann. Der bärtige Kopf des Heiligen nach rechts. Rv. Der stehende Niklaus von Flüe vermittelnd zwischen Tagsatzungsherren anlässlich des Stanser Verkommnisses 1481. 50.2 mm. FDC / Mint State.

Wichtiger Hinweis / Important information
Dieses Los unterliegt bei Auslieferung in der Schweiz der Margenbesteuerung gemäss MWSTG 24a (23% Aufgeld inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer)
When delivered in Switzerland, this lot is subject to the margin taxation scheme in accordance with article 24a of the Federal Act on Value Added Tax (23% buyer’s premium incl. statutory VAT)

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Goldmedaille 1947, 57.44 g. Auf die Heiligsprechung von Niklaus von Flüe. Stempel von A. Stockmann. Der bärtige Kopf des Heiligen nach rechts. Rv. Der stehende Niklaus von Flüe vermittelnd zwischen Tagsatzungsherren anlässlich der Stanser Verkommnisse 1481. 50 mm. FDC / Mint State.

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Dicken 1617, Schaffhausen. 7.98 g. D.T. 1375d. HMZ 2-765d. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. Fast vorzüglich / About Extremely Fine.

Exemplar der Auktion SINCONA 57, Zürich, Mai 2019, Los 4485.

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Dicken 1627, Schaffhausen. 8.62 g. D.T. 1378b. HMZ 2-765i. Sehr selten / Very rare. Gutes sehr schön / Good Very Fine.

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Dukat 1633, Schaffhausen. 3.45 g. Reich verziertes Wappen. Rv. Nimbierter Doppeladler. D.T. 1368a. HMZ 760e. Fr. 370. Selten / Rare. Sehr schön-vorzüglich / Very Fine-Extremely Fine.

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Dukat o. J. (1658), Schaffhausen. 3.40 g. D.T. 1369. HMZ 2-760a. Fr. 370. Selten / Rare. Gutes sehr schön / Good Very Fine.

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Kreuzer 1808, Schaffhausen. D.T. 153. HMZ 2-777a. NGC MS65.

Das neben einem weiteren durch NGC höchstbewertete Exemplar / Tied with one other for finest certified by NGC.

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Kreuzer 1808, Schaffhausen. 0.92 g. D.T. 153. HMZ 2-777a. FDC / Mint State.

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Batzen 1809, D.T. 151b. HMZ 2-775b. PCGS MS64.

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Schilling 1624, Schwyz. 1.09 g. D.T. 1228b. HMZ 2-794c. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. Sehr schön-vorzüglich / Very Fine-Extremely Fine.

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Dicken 1656, Schwyz. 7.24 g. D.T. 1218c. HMZ 2-319a. Selten / Rare. Sehr schön / Very Fine. Leicht gereinigt, Kratzer / Slightly cleaned, scratches.

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Örtli 1672, Schwyz. 4.70 g. Geschweiftes Wappen zwischen zwei Sternen. D.T. 1221. HMZ 2-791c. Seltene Variante / Rare variety. Gutes sehr schön / Good Very Fine.

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Dukat o. J. (1779), Schwyz. 3.45 g. Im Abschnitt der Vorderseite Mzz. S für den Münzmeister und Stempelschneider Städelin. Wielandt (Schwyz) 96. D.T. 576a. HMZ 2-796a. Fr. 379. Sehr selten / Very rare. Vorzüglich / Extremely Fine.

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Dukat 1788, Schwyz. 3.38 g. Im Abschnitt der Vorderseite Mzz. S für den Münzmeister und Stempelschneider Städelin. Wielandt (Schwyz) 98. D.T. 577a. HMZ 2-796c. Fr. 379. Selten / Rare. Vorzüglich / Extremely Fine. Leicht gereinigt / Slightly cleaned.

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Groschen 1793, Schwyz. 2.39 g. Goldabschlag. Richter (Proben) 1-683. D.T. 586, Anm. HMZ 2-802b, Anm. Äusserst selten / Extremely rare. Vorzüglich / Extremely Fine.

Es ist offensichtlich, dass zur Prägung dieses Goldabschlags Stempel mit sehr starken Rostspuren verwendet wurden. Auch bei den regulären Prägungen gibt es Stücke mit unterschiedlich fortgeschrittenen Rostspuren auf den Stempeln.

Die sehr schlechte Ausprägung, sowie der hohe Grad der Verrostung lassen darauf schliessen, dass es sich um einen späteren Abschlag mit den Originalstempeln handelt. Ebenso haben sämtliche bisher bekannten Goldabschläge denselben Grad der Verrostung; somit wurden die Stücke alle zur selben Zeit hergestellt.

Analog dem in unserer Auktion 74 unter Los 5417 versteigerten Stück, ist auch dieses Exemplar (nur) auf der Vorderseite deutlich doppelt geprägt.