Catalog - SINCONA Auction 90

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Silbermedaille 1774, 38.13 g. Auf den Umbau des Zunfthauses zur Safran. Stempel von J. C. Mörikofer. Schweizer Medaillen 278. Haller 322. Äusserst seltene Erhaltung / Extremely rare condition. Fast FDC / About uncirculated. Feine Patina / Nicely toned.

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Wahlpfennig o. J., 6.00 g. Zunft zum Weggen. Zunftwappen auf Kartusche. Rv. Wappen der assoziierten Gesellschaft der Müller. Schweizer Medaillen 290. Sehr selten / Very rare. Gutes vorzüglich / Good extremely fine. Herrliche Patina / Most attractively toned.

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Dieses Los unterliegt bei Auslieferung in der Schweiz der Margenbesteuerung gemäss MWSTG 24a (23% Aufgeld inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer)
When delivered in Switzerland, this lot is subject to the margin taxation scheme in accordance with article 24a of the Federal Act on Value Added Tax (23% buyer’s premium incl. statutory VAT)

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Wahlpfennig 1713, 5.58 g. Zunft zum Schaf/zur Schneidern. Zunftwappen mit Fellstreifen zwischen Schneider- und Tuchschere. Rv. Schaf nach links, unten im Abschnitt die Jahreszahl. Schweizer Medaillen 297/298. Sehr selten / Very rare. Vorzüglich / Extremely fine. Herrliche Patina / Most attractively toned.

In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts bildete sich aus den Schneidern, den Kürschnern und den Ausrüstern die "Zunft zur Schneidern". Folgende Trinkstuben waren im Lauf der Jahrhunderte bis heute ihre "Zunftlokale": Zuerst das "Blitznutz-Hus" (Münstergasse 25), dann von 1420-1510 der "Kleine Schneggen" (Limmatquai 62), darauf die "Linde" (Stüssihofstatt) und 1516-1538 das "Schwarze Horn" (Rüdenplatz). 1538-1798 war dann das "Gäle Schaaf" (Schifflände 22) ihr Stammsitz, weshalb die Zunft zwischenzeitlich "Zunft zum Schaaf" genannt wurde. Quelle: Homepage der Zunft zur Schneidern.

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Wahlpfennig o. J., 4.80 g. Zunft zum Kämbel. Zunftwappen auf Kartusche. Rv. Zunftwappen mit Dromedar auf Kartusche in ovalem Perlkreis. Einseitig. Schweizer Medaillen 301. Sehr selten / Very rare. Fast vorzüglich / About extremely fine. Feine Patina. Kleiner Randfehler / Nicely toned. Minor edge flaw.

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Wahlpfennig o. J. (18. Jh.), 6.35 g. Vom Grossmünsterstift für die Wahl von Chorherren (sog. Stiftspfennig). Zürcher Wappen mit Herzschild und Malteserkreuz auf von einem Engel gekrönter Barockkartusche. Silber. Einseitig. Schweizer Medaillen 374. Sehr selten / Very rare. Fast FDC / About uncirculated. Herrliche Patina / Most attractively toned.

Seit der Reformation bestand das Chorherrenstift zum Grossmünster, bis es 1833 aufgehoben wurde, noch aus 10 wirklichen Pfründeinhabern.

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Bronzemedaille 1908, 45.82 g. 75-Jahrfeier der Universität Zürich. Stempel von Hans Frei. In einem Originaletui mit eingeklebtem Zettel: Schweiz. Permanente Schulausstellung Zürich des Petalozzianums. Serfas 209. Aeppli 69. Fast FDC / About uncirculated.

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Gerold von Zurlauben, 1697-1735. Doppeldukat 1723, 6.93 g. Auf das goldene Priesterjubiläum des Abtes Gerold II. Zurlauben. Stifts- und Familienwappen. Rv. Der stehende heilige Fintan von vorn. HMZ 2-1181b. D.T. 459. Fr. 357. Von grösster Seltenheit / Of the highest rarity. Gutes vorzüglich / Good extremely fine.

Exemplar der Auktion LHS Numismatik 98, Zürich, Oktober 2006, Los 147.

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40 Batzen 1798 S, Solothurn. 29.36 g. Stehender Krieger mit dem Kopf nach rechts. Das Ende der Fahnenstange bei "L" von "HELVET:". Tulpenrand. D.T. 3a. HMZ 2-1185c. Sehr selten in dieser Erhaltung / Very rare in this condition. Fast FDC / About uncirculated.

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5 Batzen 1799 B, Bern. 4.71 g. Variante mit grosser Jahreszahl. Schräg geriffelter Rand. D.T. 8a. HMZ 2-1188a. Seltene Variante mit grosser Jahreszahl / Rare variety with large date. FDC / Uncirculated. Prachtvoller Erstabschlag / Magnificent first strike.

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32 Franken 1800 B, Bern. D.T. 1. HMZ 2-1183a. Fr. 281. Sehr selten / Very rare. PCGS AU58.

NGC Hologramm auf der Rückseite leicht beschädigt.

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32 Franken 1800 B, Bern. 15.27 g. D.T. 1. HMZ 2-1183a. Fr. 281. Sehr selten / Very rare. Vorzüglich / Extremely fine.

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16 Franken 1800 B, Bern. D.T. 2. HMZ 2-1184a. Fr. 282. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. NGC MS64 PL.

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16 Franken 1800 B, Bern. D.T. 2. HMZ 2-1184a. Fr. 282. PCGS MS62.

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16 Franken 1800 B, Bern. 7.63 g. D.T. 2. HMZ 2-1184a. Fr. 282. Gutes vorzüglich / Good extremely fine.

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16 Franken 1800 B, Bern. 7.64 g. D.T. 2. HMZ 2-1184a. Fr. 282. Gutes vorzüglich / Good extremely fine.

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4 Franken 1801 B, Bern. Dreiblättriger Laubrand. D.T. 5b. HMZ 2-1185h. NGC MS63. Prachtvolle Erhaltung mit herrlicher Patina / Beautiful condition with magnificent patina.

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10 Batzen 1801 B, Bern. 7.56 g. D.T. 7d. HMZ 2-1187d. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated.

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5 Franken 1850 A, Paris. 24.95 g. Divo 1. HMZ 2-1197a. Fast FDC / About uncirculated.

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5 Rappen 1850 AB, Strassburg. 1.65 g. Divo 8. HMZ 1211b. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated.

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