Die minderwertigen Örtli (und auch Batzen) führten zu wiederholten Reklamationen der umliegenden Gebiete, und Zürich würdigte ihren Wert im Juni 1658 auf 12 Kreuzer hinab, wodurch grosse Mengen dieser 15 Kreuzerstücke wieder nach Schaffhausen zurückflossen. In der Stadt wollte niemand mehr diese Münzen zum vollen Wert annehmen. Der Rat befahl deshalb seinem Münzmeister kurzfristig, die vollwertigen Stücke mit einem Widderkopf-Gegenstempel zu kennzeichnen, was dieser - er war ja der Verursacher der Malaise - allerdings in grosszügiger Art und Weise durchführte, also vermutlich den grössten Teil der Münzen stempelte. Bereits im Juli teilte der Schaffhauser Rat den Miteidgenossen mit, alles hätte jetzt seine Richtigkeit. Die Händler jedoch nahmen die Örtli weiterhin nur unter ihrem Wert an. Per Ende des Jahres 1660 wurde die Münzstätte, sicherlich aus diesem Grund, geschlossen; Ammann wurde entlassen.