Catalog - SINCONA Auction 101

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Unter froburgischer Herrschaft. Vierzipfliger Angster o. J. (3. Viertel 14. Jahrhundert), Zofingen. 0.29 g. Einseitig. Bär nach links, darüber Kopf nach links mit Mütze oder Haartracht. Feiner Perlkreis. HMZ 1-275a, (S. 99). Äusserst selten. Nicht mehr als 3 Stücke bekannt / Extremely rare. Not more than 3 specimens known. Fast sehr schön / About Very Fine.

Dieser Angster wird als Beischlag zum vierzipfligen Angster mit Königskopf nach links von Bern (HMZ 1-274a) angesehen.

Wichtiger Hinweis / Important information
Dieses Los unterliegt bei Auslieferung in der Schweiz der Margenbesteuerung gemäss MWSTG 24a (23% Aufgeld inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer)
When delivered in Switzerland, this lot is subject to the margin taxation scheme in accordance with article 24a of the Federal Act on Value Added Tax (23% buyer’s premium incl. statutory VAT)

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König Albrecht I. 1298-1308. Vierzipfliger Pfennig o. J., Zofingen. 0.34 g. Einseitig. Königsbüste mit Krone von vorne, mit Ringaugen, eingefasst von Z - O (das Z spiegelverkehrt). Wulstreif. HMZ 1-153a. Selten / Rare. Fast sehr schön / About Very Fine.

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König Friedrich, 1314-1330/Herzog Leopold I. 1308-1326. Runder Pfennig o. J., Zofingen. 0.35 g. Goldabschlag. Einseitig. Königsbüste mit Krone von vorne zwischen Z - O. Wulstreif. HMZ zu 1-158a. Selten / Rare. Gutes sehr schön / Good Very Fine.

Die Goldabschläge stammen nicht aus der Zeit, sondern sind später hergestellt worden.

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König Friedrich, 1314-1330/Herzog Leopold I. 1308-1326. Vierzipfliger Pfennig o. J., Zofingen. 0.19 g. Einseitig. Königsbüste mit Krone von vorne zwischen Z - O. Wulstreif. HMZ 1-158a. Fast vorzüglich / About Extremely Fine. Hübsche Patina / Attractively toned.

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Herzog Leopold III. (1365-1386). Runder Angster o. J., 0.42 g. Einseitig. Goldabschlag. Helm mit Krone und Pfauenstoss. Zu HMZ 1-159a. Geiger 51. Vorzüglich / Extremely Fine.

Exemplar der Auktion SINCONA 64, Zürich, Juni 2020, Los 3002.

Die Goldabschläge stammen nicht aus der Zeit, sondern sind später hergestellt worden.

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Herzog Friedrich IV. 1411-1415 / Städtische Prägungen. Runder Angster o. J., Zofingen. 0.30 g. Einseitig. Kopf mit ringförmigen Augen und Perlkrone von vorne zwischen Z - O. gepunkteter Kragen, Wulstreif. HMZ 1-172b. Selten / Rare. Fast vorzüglich / About Extremely Fine. Feine Patina / Nicely toned.

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Städtische Prägungen. 20 Kreuzer 1722, Zofingen. 4.19 g. Nach links schreitender Bär über Stadtwappen. Schräg gerippter Rand. D.T. 958. HMZ 2-13a. Selten / Rare. Fast FDC / About Mint State.

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Städtische Prägungen. Vierer 1722, Zofingen. 0.62 g. D.T. 965b. HMZ 2-18c. Vorzüglich-FDC / About Uncirculated.

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Städtische Prägungen. Halbbatzen 1726, Zofingen. 2.09 g. Variante mit DOMINIIS. D.T. 961b Anm. HMZ 2-16d. Vorzüglich-FDC / About Uncirculated.

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Halbkreuzer 1737, Appenzell. 0.39 g. Zwei kleine Wappenschildchen, die sich unten berühren, darüber die Wertzahl zwischen der geteilten Jahreszahl. Rv. Wertangabe mit arabischer 1, der Bruchstrich weist links gegen unten und rechts gegen oben. D.T. 800. HMZ 2-45a. Sehr schön-vorzüglich / Very Fine-Extremely Fine.

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Halbkreuzer 1737, Appenzell. Seltene, einseitige Variante mit leerer Rückseite. Pfennig o. J., Bär nach links mit einem grossen Punkt in der Mitte. Lot von 2 Stück. D.T. 800 Anm., 803b. HMZ 2- 45e, 2-47a. Halbkreuzer: Sehr selten / Very rare. Sehr schön-fast vorzüglich / Very Fine-About Extremely Fine. (2)

Es scheint, dass bei einzelnen Rückseitenstempeln der Halbkreuzer die Wertzahl bewusst entfernt wurde.

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Halbkreuzer 1737, Appenzell. Seltene, einseitige Variante mit leerer Rückseite. Pfennig o. J., Bär nach links. Lot von 2 Stück. D.T. 800 Anm., 803b. HMZ 2- 45e, 2-47a. Halbkreuzer: Sehr selten / Very rare. Schön-sehr schön / Fine-Very Fine. (2)

Es scheint, dass bei einzelnen Rückseitenstempeln der Halbkreuzer die Wertzahl bewusst entfernt wurde.

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2 Pfennig o. J., Appenzell. 0.42 g. Einseitig, schüsselförmig. Variante mit Bär nach rechts und kleinen Buchstaben. Kein Wappenschild. Tobler (SMK V) 24a. D.T. 801a. HMZ 2-46c. Gutes sehr schön / Good Very Fine.

Exemplar der Auktion SINCONA 57, Zürich, Oktober 2019, Los 4115.

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Pfennig o. J., Appenzell. 0.24 g. Einseitig, schüsselförmig. Variante mit Bär nach rechts. Tobler (SMK V) 26. D.T. 803a. HMZ 2-47b. Sehr selten / Very rare. Gutes sehr schön / Good Very Fine.

Obwohl diese Variante des Pfennigs mit Bär nach rechts als sehr selten gilt, existieren davon drei verschiedene Stempel.

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15 Kreuzer 1738, Appenzell. 4.56 g. Variante mit GLORIA IN EXCELSIS DEO. Bär nach links schreitend, unten in einem Oval ein Vogelfuss, das Mzz. des Münzmeisters Karl Franz Krauer. Rv. Vier Zeilen Schrift, darunter die Jahreszahl und in einem Oval die Wertzahl 15. Taschenprägung. D.T. 787. HMZ 2-38b. Sehr schön / Very Fine.

Mit dieser Sujet-Wahl imitierte Münzmeister Krauer gezielt die Sankt Gallischen 15-Kreuzerstücke.

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15 Kreuzer 1738, Appenzell. 4.34 g. Variante mit GLORIA IN EXCELSIS DEO. Bär nach links schreitend, unten in einem Oval ein Vogelfuss, das Mzz. des Münzmeisters Karl Franz Krauer. Rv. Vier Zeilen Schrift, darunter die Jahreszahl und in einem Oval die Wertzahl 15. Taschenprägung. D.T. 787. HMZ 2-38b. Fast sehr schön / About Very Fine.

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Kreuzer 1740, Appenzell. 0.53 g. Spanischer Wappenschild mit Bär nach links, darüber CFC für den Münzmeister Karl Franz Krauer, alles in einem Lorbeerkranz. Rv. mit I / KREU / TZER / 1740 in einem Lorbeerkranz. Taschenprägung, deshalb leicht oval ausgeprägt. Tobler (SMK V) 18. D.T. 796b. HMZ 2-43d. Sehr selten / Very rare. Sehr schön / Very Fine.

Exemplar der Auktion SINCONA 81, Zürich, Oktober 2022, Los 6039.

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Pfennig o. J. (18. Jhdt.), Appenzell. 0.22 g. Einseitig. Bär nach links, mit kleinem Punkt in der Mitte des Bären. D.T. 803b. HMZ 2-47a. Selten / Rare. Sehr schön-vorzüglich / Very Fine-Extremely Fine.

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Silbermedaille o. J. (um 1675), Basel. 39.48 g. Stadtansicht von Nordosten, im Abschnitt Baselstab auf gekreuztem Lorbeer- und Palmzweig. Rv. Darstellung des Salomonischen Urteils: König Salomon mit Krone und Harnisch sitzt auf einem Stuhl, im Vordergrund die beiden Frauen, zu ihren Füssen das tote Kind: Vor dem König steht ein Soldat bereit, um mit dem Schwert das lebende Kind, das er am rechten Fuss hochhält, zu töten. Stempelschneider Stefan Heinrich. Winterstein 181b. Schweizer Medaillen 1199. Selten / Rare. Vorzüglich / Extremely Fine.

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