Katalog - SINCONA Auktion 89

Die Sammlung Garrulus - Numismatische Raritäten und Kabinettstücke

(Antike griechische Münzen, sowie Münzen des Mittelalters bis zur Neuzeit)

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Seite
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Beendet
DEUTSCHLAND Nürnberg, Stadt
Los 581 1

Goldgulden 1508, Nürnberg. 3.26 g. St. Laurentius. Münzmeister Hans Krug der Ältere. Stempelschneider Hans Krafft. Fenzlein 114d (Typ 9 b). Kellner 6. Fr. 1801. Selten / Rare. Vorzüglich / Extremely fine. Überdurchschnittlich gut ausgeprägt / Extraordinarily well struck.

Exemplar der Auktion Adolph Hess AG 263, Zürich, Februar 1994, Los 262.
Der heilige Laurentius war ein römischer Diakon zur Zeit von Papst Sixtus II. Nachdem der römische Kaiser Valerian Sixtus II. im Jahre 258 hatte enthaupten lassen, wurde Laurentius aufgefordert, den christlichen Kirchenschatz innerhalb von drei Tagen herauszugeben. Darauf verteilte Laurentius diesen an die Gemeindemitglieder, versammelte eine Schar von Armen und Kranken, Verkrüppelten, Blinden, Leprösen, Witwen und Waisen und präsentierte sie als "den wahren Schatz der Kirche". Diesen Affront nahm man ihm dermassen übel, dass er, mehrfach gefoltert, auf einem glühenden Eisenrost hingerichtet wurde. Aus diesem Grund wird der Märtyrer mit dem Rost als Attribut dargestellt. Obwohl die Reichsstadt Nürnberg sehr früh zum Protestantismus übergetreten war, schmälerte dies die Verehrung der beiden Schutzheiligen der Stadt nicht. Nach St. Laurentius und St. Sebald sind die beiden Hauptkirchen der Stadt benannt und beide Heilige finden sich auf vielen Münzen der Stadt wieder.

Startpreis
650 CHF
Zuschlag
950 CHF

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Los 582 1

Goldgulden 1511, Nürnberg. 3.25 g. St. Laurentius. Münzmeister Conrad Ebner. Stempelschneider Hans Krafft. Fenzlein 115c (Typ 10). Kellner 7. Fr. 1801. Selten / Rare. Fast vorzüglich / About extremely fine.

Exemplar der Auktion Hess Divo 272, Zürich, Oktober 1997, Los 228.
Der heilige Laurentius war ein römischer Diakon zur Zeit von Papst Sixtus II. Nachdem der römische Kaiser Valerian Sixtus II. im Jahre 258 hatte enthaupten lassen, wurde Laurentius aufgefordert, den christlichen Kirchenschatz innerhalb von drei Tagen herauszugeben. Darauf verteilte Laurentius diesen an die Gemeindemitglieder, versammelte eine Schar von Armen und Kranken, Verkrüppelten, Blinden, Leprösen, Witwen und Waisen und präsentierte sie als "den wahren Schatz der Kirche". Diesen Affront nahm man ihm dermassen übel, dass er, mehrfach gefoltert, auf einem glühenden Eisenrost hingerichtet wurde. Aus diesem Grund wird der Märtyrer mit dem Rost als Attribut dargestellt. Obwohl die Reichsstadt Nürnberg sehr früh zum Protestantismus übergetreten war, schmälerte dies die Verehrung der beiden Schutzheiligen der Stadt nicht. Nach St. Laurentius und St. Sebald sind die beiden Hauptkirchen der Stadt benannt und beide Heilige finden sich auf vielen Münzen der Stadt wieder.

Startpreis
650 CHF
Zuschlag
650 CHF

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Los 583 1

Goldgulden 1527, Nürnberg. 3.26 g. St. Laurentius. Münzmeister Georg II. (Jörg) Dietherr der Ältere zusammen mit seinem Sohn Georg III. (Jörg) Dietherr der Jüngere. Fenzlein 121i (Typ 16). Kellner 12. Fr. 1801. Selten / Rare. Vorzüglich / Extremely fine.

Exemplar der Auktion Hess Divo 287, Zürich, Mai 2002, Los 91.
Der heilige Laurentius war ein römischer Diakon zur Zeit von Papst Sixtus II. Nachdem der römische Kaiser Valerian Sixtus II. im Jahre 258 hatte enthaupten lassen, wurde Laurentius aufgefordert, den christlichen Kirchenschatz innerhalb von drei Tagen herauszugeben. Darauf verteilte Laurentius diesen an die Gemeindemitglieder, versammelte eine Schar von Armen und Kranken, Verkrüppelten, Blinden, Leprösen, Witwen und Waisen und präsentierte sie als "den wahren Schatz der Kirche". Diesen Affront nahm man ihm dermassen übel, dass er, mehrfach gefoltert, auf einem glühenden Eisenrost hingerichtet wurde. Aus diesem Grund wird der Märtyrer mit dem Rost als Attribut dargestellt. Obwohl die Reichsstadt Nürnberg sehr früh zum Protestantismus übergetreten war, schmälerte dies die Verehrung der beiden Schutzheiligen der Stadt nicht. Nach St. Laurentius und St. Sebald sind die beiden Hauptkirchen der Stadt benannt und beide Heilige finden sich auf vielen Münzen der Stadt wieder.

Startpreis
750 CHF
Zuschlag
750 CHF

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Los 584 1

Goldgulden 1612, Nürnberg. 3.21 g. St. Laurentius. Münzmeister Heinrich Müller. Fenzlein 133b (Typ 23). Kellner 20. Fr. 1807. Selten / Rare. Vorzüglich / Extremely fine.

Exemplar der Auktion Schweizerischer Bankverein 44, Basel, Januar 1998, Los 527.

Der heilige Laurentius war ein römischer Diakon zur Zeit von Papst Sixtus II. Nachdem der römische Kaiser Valerian Sixtus II. im Jahre 258 hatte enthaupten lassen, wurde Laurentius aufgefordert, den christlichen Kirchenschatz innerhalb von drei Tagen herauszugeben. Darauf verteilte Laurentius diesen an die Gemeindemitglieder, versammelte eine Schar von Armen und Kranken, Verkrüppelten, Blinden, Leprösen, Witwen und Waisen und präsentierte sie als "den wahren Schatz der Kirche". Diesen Affront nahm man ihm dermassen übel, dass er, mehrfach gefoltert, auf einem glühenden Eisenrost hingerichtet wurde. Aus diesem Grund wird der Märtyrer mit dem Rost als Attribut dargestellt. Obwohl die Reichsstadt Nürnberg sehr früh zum Protestantismus übergetreten war, schmälerte dies die Verehrung der beiden Schutzheiligen der Stadt nicht. Nach St. Laurentius und St. Sebald sind die beiden Hauptkirchen der Stadt benannt und beide Heilige finden sich auf vielen Münzen der Stadt wieder.

Startpreis
750 CHF
Zuschlag
1.300 CHF

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DEUTSCHLAND Pfalz
Los 585 1
-Kurlinie Ruprecht I. 1353-1390

Ruprecht I. 1353-1390. Goldgulden o. J. (1354-1364), Bacharach. 3.51 g. Slg. Noss 5. Felke 79. Fr. 1966. Fast vorzüglich / About extremely fine.

Exemplar der Auktion Spink Taisei 39, Zürich, Oktober 1991, Los 49.

Startpreis
500 CHF
Zuschlag
1.300 CHF

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Los 586 1
-Kurlinie Ruprecht I. 1353-1390

Ruprecht I. 1353-1390. Goldgulden o. J. (1380-1385), Oppenheim. 3.49 g. Noss 92. Felke 327. Fr. 1967b. Sehr schön-vorzüglich / Very fine-extremely fine.

Exemplar der Sammlung V. Brand, Teil 4, Auktion Leu 69, Zürich, Juni 1997, Los 4867.

Startpreis
500 CHF
Zuschlag
600 CHF

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Los 587 1
-Kurlinie Ruprecht II. 1390-1398

Ruprecht II. 1390-1398. Goldgulden o. J. (1390-1398), Oppenheim. 3.48 g. Noss 94b. Felke 519. Fr. 1970. Vorzüglich / Extremely fine.

Exemplar Auktion Bankhaus Aufhäuser 13, München, Oktober 1997, Los 1533.

Startpreis
650 CHF
Zuschlag
1.100 CHF

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DEUTSCHLAND Ravensburg
Los 588 1
Königliche Münzstätte Anonym

Anonym. Brakteat um 1275, 0.50 g. Dreitürmiges Torgebäude über sechsblättriger Rosette, im Wulst- und Perlkreis. CC 215. Berger 2551. Fast FDC / About uncirculated.

Exemplar des Katalogs Schweizerische Bankgesellschaft 21, Zürich, 1986, Los 355.

Wichtiger Hinweis / Important information
Dieses Los unterliegt bei Auslieferung in der Schweiz der Margenbesteuerung gemäss MWSTG 24a (23% Aufgeld inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer)
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Startpreis
100 CHF
Zuschlag
100 CHF

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DEUTSCHLAND Regensburg, herzoglich bayerische Münzstätte
Los 589 1
Heinrich IV. (II.) als König, 1002-1009

Heinrich IV. (II.) als König, 1002-1009. Denar zweite Periode, 1009-1014, Regensburg. 1.50 g. Münzmeister Eccho. Gekrönte und drapierte Büste nach rechts, links im Feld IR / X, rechts HE(ligiert) / NI / RI / C Rv. Kreuz, in dessen Winkeln Keil, Ringel und zweimal drei Kugeln +RINCSV ECCHO (retrograd). Hahn 29b33/III. Selten / Rare. Vorzüglich / Extremely fine. Prachtvolle Erhaltung mit herrlicher Patina / Beautiful condition with magnificent patina.

Exemplar der Slg. H. A. Cahn, Auktion Münzen und Medaillen AG 87, Basel, Juni 1998, Los 60.

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Startpreis
500 CHF
Zuschlag
2.000 CHF

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DEUTSCHLAND Regensburg, Stadt
Los 590 1

Batzen 1518, Regensburg. 3.68 g. Beckenbauer 1203. Schulten 2867. Vorzüglich / Extremely fine. Überdurchschnittliche Erhaltung / Extraordinary condition.

Exemplar der Liste Münzen und Medaillen AG 525, Basel, September 1989, Los 151.

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Startpreis
50 CHF
Zuschlag
275 CHF

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DEUTSCHLAND Rottweil
Los 591 1
Reichsmünzstätte Anonym

Anonym. Brakteat (1240-1250), 0.45 g. Stilisierter Adler frontal, Kopf nach rechts gewandt, Perlkreis. CC 299. Selten / Rare. Vorzüglich / Extremely fine.

Exemplar des Katalogs Schweizerische Bankgesellschaft 21, Zürich, 1986, Los 356.

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Startpreis
150 CHF
Zuschlag
375 CHF

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DEUTSCHLAND Sachsen, Meissen, Markgrafschaft
Los 592 1
Friedrich II. und Wilhelm III. 1440-1464

Friedrich II. und Wilhelm III. 1440-1464. Schildgroschen o. J., Freiberg. 2.59 g. Münzzeichen Mohnkopf und Stachelrose. Krug 1034/1. Vorzüglich / Extremely fine.

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 9, München, Oktober 1992, Los 3250.

Wichtiger Hinweis / Important information
Dieses Los unterliegt bei Auslieferung in der Schweiz der Margenbesteuerung gemäss MWSTG 24a (23% Aufgeld inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer)
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Startpreis
80 CHF
Zuschlag
140 CHF

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DEUTSCHLAND Trier, Erzbistum
Los 593 1
Kuno von Falkenstein, 1362-1388

Kuno von Falkenstein, 1362-1388. Goldgulden o. J. (1374-1376), Oberwesel. 3.49 g. Noss 137a. Felke 382 var. Fr. 3404. Selten / Rare. Sehr schön-vorzüglich / Very fine-extremely fine.

Exemplar der Sammlung V. Brand, Teil 4, Auktion Leu 69, Zürich, Juni 1997, Los 5382.

Aus dem Goldfund Thaleischweiler (Rheinpfalz), Auktion O. Helbing Nachf., München, Juni 1920, Los 2352.

Startpreis
600 CHF
Zuschlag
700 CHF

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 594 1
Werner von Falkenstein, 1388-1418

Werner von Falkenstein, 1388-1418. Goldgulden o. J. (1394-1396), Trier. 3.52 g. Noss 373b. Felke 592. Fr. 3432. Vorzüglich / Extremely fine. Überdurchschnittlich gut ausgeprägt / Extraordinarily well struck.

Erworben von der Münzen und Medaillen AG auf der Zürcher Münzbörse Oktober 1981.

Startpreis
800 CHF
Zuschlag
2.400 CHF

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 595 1
Werner von Falkenstein, 1388-1418

Werner von Falkenstein, 1388-1418. Goldgulden o. J. (1399-1402), Oberwesel. 3.46 g. Noss 317 a. Felke 661. Fr. 3426. Vorzüglich / Extremely fine. Überdurchschnittliche Erhaltung / Extraordinary condition.

Exemplar der Liste Münzen und Medaillen AG 582, Basel, Januar 1995, Los 80.

Startpreis
500 CHF
Zuschlag
1.300 CHF

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 596 1
Werner von Falkenstein, 1388-1418

Werner von Falkenstein, 1388-1418. Goldgulden o. J. (1400-1401), Koblenz. 3.45 g. Noss 247 a. Felke 644. Fr. 3417. Vorzüglich / Extremely fine. Prüfspur am Rand / Test mark on edge.

Exemplar der Auktion Schweizerischer Bankverein 44, Basel, Januar 1998, Los 653.

Startpreis
500 CHF
Zuschlag
2.200 CHF

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 597 1
Werner von Falkenstein, 1388-1418

Werner von Falkenstein, 1388-1418. Goldgulden o. J. (1404-1407), Koblenz. 3.51 g. Noss 268a. Felke 721. Fr. 3419. Vorzüglich / Extremely fine.

Exemplar der Sammlung V. Brand, Teil 4, Auktion Leu 69, Zürich, Juni 1997, Los 5383.

Startpreis
500 CHF
Zuschlag
700 CHF

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 598 1
Werner von Falkenstein, 1388-1418

Werner von Falkenstein, 1388-1418. Goldgulden o. J. (1414-1417), Offenbach. 3.46 g. Noss 409. Felke 891. Fr. 3435. Fast vorzüglich / About extremely fine.

Exemplar der Sammlung V. Brand, Teil 4, Auktion Leu 69, Zürich, Juni 1997, Los 5384.

Startpreis
500 CHF
Zuschlag
600 CHF

Dieses Los steht nicht mehr zum Verkauf.

Los 599 1
Jakob I. von Sierck, 1439-1456

Jakob I. von Sierck, 1439-1456. Weisspfennig o. J. (um 1448), Trier. 1.85 g. Noss 476. Sehr schön-vorzüglich / Very fine-extremely fine.

Exemplar der Auktion Münzen & Medaillen Deutschland GmbH 1, Stuttgart, September 1997, Los 1254.

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Startpreis
150 CHF
Zuschlag
225 CHF

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DEUTSCHLAND Überlingen
Los 600 1
Königliche Münzstätte Anonym, 1295-1335

Anonym, 1295-1335. Brakteat (1210-1220), 0.47 g. Gekrönter Löwe mit zurückgewandtem Kopf schreitet nach links, der erhobene und zurückgeschlagene Schweif endet in einer Halbpalmette, über und unter dem Löwen befindet sich je ein siebenstrahliger Stern, im Wulst- und Perlkreis. CC 224. Cahn 133. Lebek 10. Gutes vorzüglich / Good extremely fine.

Exemplar des Katalogs Schweizerische Bankgesellschaft 21, Zürich, 1986, Los 358.

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Startpreis
200 CHF
Zuschlag
375 CHF

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