Katalog - SINCONA Auktion 101

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Halbbatzen 1812, Bern. 2.01 g. D.T. 185. HMZ 2-606b. Sehr selten in dieser Erhaltung / Very rare in this condition. Vorzüglich / Extremely Fine.

Exemplar der Auktion SINCONA 68, Zürich, Oktober 2020, Los 5347.

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Viertelgulden (10 Schillinge) 1725, Luzern. 2.73 g. Schräg gerippter Rand. Wielandt (Luzern) 157a. D.T. 558. HMZ 2-658a. Gutes sehr schön / Good Very Fine.

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20 Franken 1807, Luzern. D.T. 51. HMZ 2-666a. Fr. 326. Sehr selten / Very rare. NGC MS62. Prachtvolle Erhaltung / Magnificent condition.

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Friedrich Wilhelm II. 1786-1797. 28 Kreuzer 1796, Neuenburg. 5.03 g. Vorderseite: Umschrift mit gedrehtem A für das V des Wortes NOVIC. Schräg gerippter Rand. Froidevaux V331. D.T. 997b. HMZ 2-709b. Sehr schön / Very Fine.

Exemplar der Auktion SINCONA 53, Zürich, Oktober 2018, Los 6516.

In Dokumenten wird diese Münze teilweise auch als Piécette oder 7 Batzenstück angesprochen. Dieselbe Wertbezeichnung findet man auch auf den Münzen von Fribourg aus den Jahren 1793 und 1798, dort auch als halbe Gulden bezeichnet.

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20 Kreuzer 1731, Sarnen. 4.65 g. Schräg gerippter Rand mit Mittellinie. Greter (SMK IV) 37 var. D.T. 614d. HMZ 2-735k. Selten / Rare. Fast sehr schön / About Very Fine.

Exemplar der Auktion SINCONA 51, Zürich, Oktober 2018, Los 4136.

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Runder Pfennig o. J. (Ende 12. Jahrhundert), Schaffhausen. 0.45 g. Einseitig. Auf einem Dach stehender Widder (Schafbock) mit Türmchen auf dem Rücken. Zwischen den Beinen ein sechsstrahliger Stern. Wielandt (Schaffhausen) 2. CC 104.1. HMZ 1- 419a. Sehr selten / Very rare. Gutes vorzüglich / About Uncirculated. Herrliche Patina. Kleiner Schrötlingsriss / Most attractively toned. Minor flan crack.

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Dieses Los unterliegt bei Auslieferung in der Schweiz der Margenbesteuerung gemäss MWSTG 24a (23% Aufgeld inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer)
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Vierzipfliger Pfennig o. J. (1. Hälfte 13. Jahrhundert), Schaffhausen. 0.34 g. Einseitig. Widder nach rechts unter Kreuz. Grober Perlkreis. HMZ 1- 426a. Gutes vorzüglich / About Uncirculated.

Exemplar der Auktion WAG Online oHG 116, Arnsberg, Februar 2021, Los 167.

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Vierzipfliger Pfennig o. J. (14. Jahrhundert), Schaffhausen. 0.38 g. Einseitig. Aus Turm springender Widder nach links. Feiner Perlkreis. HMZ 1- 432a. Gutes sehr schön / Good Very Fine.

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Vierzipfliger Pfennig o. J. (14. Jahrhundert), Schaffhausen. 0.39 g. Einseitig. Aus Turm springender Widder nach links. Feiner Perlkreis. HMZ 1- 432a. Fast vorzüglich / About Extremely Fine.

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Runder Pfennig o. J. (1424), Schaffhausen. 0.25 g. Einseitig. Vorderteil eines nach links springenden Widders. Wulstreif, auf dessen Rand vier Punkte. Wielandt (Schaffhausen) 21. HMZ 2-746b. Selten / Rare. Gutes sehr schön / Good Very Fine.

Exemplar der Slg. Konrad Bürki, Teil 3, Auktion SINCONA 98, Zürich, Mai 2025, Los 4353 (verkauft aber nicht bezahlt).

Geschlagen nach dem Vertrag von 1424 zwischen St. Gallen, Schaffhausen und Zürich. Das betreffende Merkmal, die vier Punkte auf dem Wulstrand, findet sich sowohl auf den Pfennigen als auch auf den Hallern aller drei Städte.

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Dicken 1617, Schaffhausen. 8.20 g. Ohne Kugeln über dem Turm. D.T. 1375d. HMZ 2-765d. Selten / Rare. Vorzüglich / Extremely Fine.

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Dicken 1632, Schaffhausen. 8.08 g. D.T. 1378d. HMZ 2-765m. Fast vorzüglich / About Extremely Fine. Flaue Stellen / Some weakly struck areas.

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Örtli 1657, Schaffhausen. 4.92 g. D.T. 1379a. HMZ 2-766e. Sehr schön / Very Fine. Flaue Stellen / Some weakly struck areas.

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Dukat o. J. (1658), Schaffhausen. 3.41 g. Nach links steigender Widder in ovaler, verzierter Kartusche mit zweifacher Einfassung des Schildes. Rv. Doppeladler unter kleiner Krone. Darüber getilgtes Symbol (Widder aus Torturm). Wielandt (Schaffhausen) 746b. D.T. 1369. HMZ 2-760a. Fr. 370. Selten / Rare. Vorzüglich-FDC / About Uncirculated. Teilweise flau geprägte Stellen / Some weakly struck areas.

Wielandt unterscheidet die beiden Vorderseiten-Varianten an der dreifachen bzw. nur doppelten Schildeinfassung. Einfacher geht die Unterscheidung bei der Stellung des linken Hinterfusses des Widders. Bei der Variante mit dreifacher Einfassung ist dieser Hinterfuss bei 5 Uhr, während er bei derjenigen Variante mit zweifacher Einfassung bei 6 Uhr steht. Die Rückseiten sind immer vom selben Stempel.

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20 Kreuzer 1730, Bäch. 4.66 g. Geriffelter Rand. D.T. 582. HMZ 2-799a. Selten / Rare. Gutes sehr schön / Good Very Fine. Flaue Stellen / Some weakly struck areas.

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Gulden 1785, Schwyz. 11.16 g. Münzmeistername Städelin unten im Revers. Rand mit Bogenverzierung. D.T. 578. HMZ 2-797a. Gutes sehr schön / Good Very Fine.

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5 Schilling 1787, Schwyz. 1.35 g. Wertzahl V. Mzz. S für Städelin unterhalb Wappenkranz. Wielandt (Schwyz) 106. D.T. 584b. HMZ 2-801b. Gutes sehr schön / Good Very Fine.

Exemplar der Auktion SINCONA 70, Zürich, Mai 2021, Los 3501.

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Groschen 1791, Schwyz. 1.30 g. Wielandt (Schwyz) 107. D.T. 585. HMZ 2-802a. Selten / Rare. Sehr schön / Very Fine. Schrötlingsfehler / Flan flaw.

Exemplar der Auktion SINCONA 70, Zürich, Mai 2021, Los 3502.

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Halbgulden (20 Schilling) 1797, Schwyz. 5.26 g. Mzz. S für Städelin. Wielandt (Schwyz) 103. D.T. 581. HMZ 2-798b. Selten / Rare. Sehr schön / Very Fine.

Exemplar der Auktion SINCONA 70, Zürich, Mai 2021, Los 3508.