Katalog - SINCONA Auktion 89

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König Heinrich II. 1002-1014. Pfennig zweite Periode, 1009-1014, 1.21 g. Gekrönte und drapierte Büste nach rechts, links R/X, rechts H/EI/NR Rv. AVGSTA•CIV• Kreuz, in dessen Winkeln Keil, Ringel und zweimal drei Kugeln. Hahn 145.23(?)/-. Steinhilber 27 var. Selten, besonders in dieser Erhaltung / Rare, especially in this condition. Vorzüglich / Extremely fine. Herrliche Patina / Most attractively toned.

Exemplar der Sammlung H. A. Cahn, Auktion Münzen und Medaillen AG 87, Basel, Juni 1998, Los 58.

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Dieses Los unterliegt bei Auslieferung in der Schweiz der Margenbesteuerung gemäss MWSTG 24a (23% Aufgeld inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer)
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Udalschalk von Eschenlohe, 1184-1202. Brakteat 0.82 g. Bischofskopf von vorn in neunzackigem Kranz, Rand aus Halbmonden. Berger 2634. Steinhilber 59. Vorzüglich / Extremely fine.

Exemplar des Katalogs Schweizerische Bankgesellschaft 21, Zürich, 1986, Los 338.

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Batzen 1523, Augsburg. 3.62 g. Forster 12. Fast vorzüglich / About extremely fine.

Exemplar der Auktion Münzen & Medaillen Deutschland GmbH 1, Stuttgart, September 1997, Los 1106.

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Anton von Rotenhan, 1431-1459. Schilling o. J. (nach dem Münzverein von 1443), Bamberg. 2.16 g. Krug 163. Heller 42. Sehr schön-vorzüglich / Very fine-extremely fine.

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 10, München, Oktober 1993, Los 1332.

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Ludwig IV. der Bayer, 1314-1347. Chaise d'or (Goldener Schild) o. J. (nach 1338), Antwerpen. 4.51 g. Kaiserliche Prägung. Delmonte 223 (R1). Vanhoudt Atlas G288. Wittelsbach 66ff. Fr. 176. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. Vorzüglich / Extremely fine.

Erworben bei der Münzen und Medaillen AG, Basel, Juli 1983.

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Ludwig IV. der Bayer, 1314-1347. Chaise d'or (Goldener Schild) o. J. (nach 1338), Antwerpen. 4.47 g. Kaiserliche Prägung. Delmonte 223 (R1). Vanhoudt Atlas G288. Wittelsbach 66ff. Fr. 176. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. Vorzüglich / Extremely fine. Winziger Kratzer auf dem Revers / Tiny scratch on reverse.

Exemplar der Auktion Crédit de la Bourse, Paris, April 1994, Los 893.

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Wilhelm IV. und Ludwig X. 1516 - 1545. Halbbatzen 1525, München. 1.86 g. Hahn 22. Fast vorzüglich / About extremely fine.

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen AG 74, Basel, Oktober 1988, Los 102.

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Wilhelm IV. und Ludwig X. 1516 - 1545. Halbbatzen 1530, München. 1.75 g. Hahn 22. Fast vorzüglich / About extremely fine.

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen AG 74, Basel, Oktober 1988, Los 103.

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Maximilian I. 1598-1651. 2 Dukaten 1618, München. 6.91 g. Hahn 63. Fr. 191. Selten / Rare. Fast vorzüglich / About extremely fine.

Exemplar der Liste Schweizerischer Bankverein, Basel, Sommer 1981, Los 157.

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Maximilian I. 1598-1651. Kipper-24 Kreuzer (Sechsbätzner) o. J. (1619/1620), München. 7.13 g. Hahn 59. Vorzüglich / Extremely fine.

Exemplar der Auktion Partin Bank 18, München, Juni 1984, Los 1212.
Nach dem am 8. Oktober 1619 mit dem neugewählten Kaiser Ferdinand II. geschlossenen Münchner Vertrag liess Maximilian die Produktion minderhaltiger Silbermünzen noch im selben Monat beginnen. Zunächst wurden die Sechsbätzner (24 Kreuzer-Stücke ohne Nominalbezeichnung) und Grochen (3 Kreuzer) geprägt, ohne Jahreszahl und mit einer Unterwertigkeit von 40%. Dabei hat man sich, in leicht modifizierter Weise, am Münzfuss des Kriegsgegners also der Aufständischen in Böhmen orientiert.

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Maximilian I. 1598-1651. Kipper-48 Kreuzer (Zwölfbätzner) o. J. (1621-1623), München. 11.13 g. Hahn 74. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. NGC MS64. Prachtvolle Erhaltung mit feiner Patina / Beautiful condition with magnificent patina.

Exemplar der Auktion Bankhaus Aufhäuser 10, München, Oktober 1993, Los 1365.

Das durch NGC höchstbewertete Exemplar / Finest certified by NGC.
Noch im Spätjahr nach der am 8. November 1620 geschlagenen Schlacht am Weissen Berg bei Prag wurde mit der Prägung undatierter Zwöflbätzner (48 Kreuzer) begonnen. Sie leiteten die zweite Welle der bayerischen Kippermünzen ein, deren Münzfuss stark verschlechtert wurde (20%iger Metallwert). Im Frühjahr 1621 wurde das Nominal durch undatierte Gulden mit der Wertzahl 60 abgelöst und bald durch Doppelgulden mit der Wertzahl 120 und Halbgulden mit der Wertzahl 30 ergänzt. Und wieder bieten die böhmischen Münzen, die mit den Nominalen im März 1621 einsetzen, einen zeitlichen Anhaltspunkt für den Prägebeginn.

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Maximilian I. 1598-1651. Kipper-120 Kreuzer (Doppelgulden) 1621, München. 27.92 g. Hahn 77a. Selten, besonders in dieser Erhaltung / Rare, especially in this condition. Vorzüglich / Extremely fine.

Exemplar der Auktion Hess Divo 272, Zürich, Oktober 1997, Los 61.
Noch im Spätjahr nach der am 8. November 1620 geschlagenen Schlacht am Weissen Berg bei Prag wurde mit der Prägung undatierter Zwöflbätzner (48 Kreuzer) begonnen. Sie leiteten die zweite Welle der bayerischen Kippermünzen ein, deren Münzfuss stark verschlechtert wurde (20%iger Metallwert). Im Frühjahr 1621 wurde das Nominal durch undatierte Gulden mit der Wertzahl 60 abgelöst und bald durch Doppelgulden mit der Wertzahl 120 und Halbgulden mit der Wertzahl 30 ergänzt. Und wieder bieten die böhmischen Münzen, die mit den Nominalen im März 1621 einsetzen, einen zeitlichen Anhaltspunkt für den Prägebeginn.

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Maximilian I. 1598-1651. Kipper-120 Kreuzer (Doppelgulden) 1622, München. 24.69 g. Hahn 78. Selten, besonders in dieser Erhaltung / Rare, especially in this condition. Gutes vorzüglich / Good extremely fine. Prachtvolle Erhaltung mit herrlicher Patina / Beautiful condition with magnificent patina.

Exemplar der Auktion Partin Bank 50, München, Februar 1997, Los 471.
Noch im Spätjahr nach der am 8. November 1620 geschlagenen Schlacht am Weissen Berg bei Prag wurde mit der Prägung undatierter Zwöflbätzner (48 Kreuzer) begonnen. Sie leiteten die zweite Welle der bayerischen Kippermünzen ein, deren Münzfuss stark verschlechtert wurde (20%iger Metallwert). Im Frühjahr 1621 wurde das Nominal durch undatierte Gulden mit der Wertzahl 60 abgelöst und bald durch Doppelgulden mit der Wertzahl 120 und Halbgulden mit der Wertzahl 30 ergänzt. Und wieder bieten die böhmischen Münzen, die mit den Nominalen im März 1621 einsetzen, einen zeitlichen Anhaltspunkt für den Prägebeginn.

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Maximilian I. 1598-1651. Kipper-60 Kreuzer (Gulden) 1622, München. 12.34 g. Hahn 76a. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. NGC MS62. Prachtvolle Erhaltung mit herrlicher Patina / Beautiful condition with magnificent patina.

Exemplar der Auktion UBS 62, Basel, Januar 2005, Los 1011.

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Noch im Spätjahr nach der am 8. November 1620 geschlagenen Schlacht am Weissen Berg bei Prag wurde mit der Prägung undatierter Zwöflbätzner (48 Kreuzer) begonnen. Sie leiteten die zweite Welle der bayerischen Kippermünzen ein, deren Münzfuss stark verschlechtert wurde (20%iger Metallwert). Im Frühjahr 1621 wurde das Nominal durch undatierte Gulden mit der Wertzahl 60 abgelöst und bald durch Doppelgulden mit der Wertzahl 120 und Halbgulden mit der Wertzahl 30 ergänzt. Und wieder bieten die böhmischen Münzen, die mit den Nominalen im März 1621 einsetzen, einen zeitlichen Anhaltspunkt für den Prägebeginn.

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Maximilian I. 1598-1651. Taler 1625, München. 29.77 g. Hahn 106a. Dav. 6069. Sehr selten in dieser Erhaltung / Very rare in this condition. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated.

Exemplar der Auktion Partin Bank 14, München, Mai 1982, Los 927.

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Maximilian I. 1598-1651. Taler 1625, München. 29.28 g. Hahn 107. Dav. 6070. Sehr selten in dieser Erhaltung / Very rare in this condition. Fast FDC / About uncirculated.

Exemplar der Auktion Leu 61, Zürich, Mai 1995, Los 338.

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Maximilian I. 1598-1651. Taler 1625, München. 28.78 g. Hahn 108a. Dav. 6071. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated.

Exemplar der Auktion Leu 61, Zürich, Mai 1995, Los 339.

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Maximilian I. 1598-1651. Taler 1625, München. 29.59 g. Hahn 109. Dav. 6071A. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. Vorzüglich / Extremely fine.

Exemplar der Auktion Münzen und Medaillen AG 71, Basel, Mai 1987, Los 244.

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Maximilian I. 1598-1651. Taler 1626, München. 29.01 g. Hahn 107. Dav. 6070. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. Gutes vorzüglich / Good extremely fine.

Exemplar der Auktion Frankfurter Münzhandlung 139, Frankfurt am Main, November 1992, Los 778.

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