Katalog - SINCONA Auktion 44

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Schilling o. J. Luzern. Von einem Vierpass eingefasstes Wappen zwischen L - V mit Adler darüber. Grosses offenes, gotisches M von + MONETA ° LVCERNENSIS . Rv. Stehender hl. Leodegar mit Bohrer und Krummstab, eingefasst in eine feine Bogeneinfassung. Rückseitenumschrift endet mit LVDIG' °.
1.26 g. Wiel. (Luzern) 17 var. HMZ 2-611a. Selten / Rare. Schön / Fine.

Vermutlich sehr frühe Schillingsemission.

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Angster o. J. Luzern. Bischofskopf von vorne zwischen L -V. Mitra mit Kugeln, und zu beiden ebenfalls zwei Kugeln. Wulstkreis.
0.30 g. Wiel. (Luzern) 27d. Zäch A 3.1. HMZ 2-615a (dieses Exemplar abgebildet). Selten / Rare. Sehr schön / Very fine.

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Angster o. J. Luzern. Bischofskopf von vorne ohne L -V. Mitra ohne Kugeln, jedoch seitlich des Kopf je eine Kugel. Wulstkreis.
0.17 g. Wiel. (Luzern) Tf. II, 28a linke Abb. Zäch A 3.4. HMZ 2-615d. Selten / Rare. Fast sehr schön / About very fine. Flaue Stelle / Weak area.

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Heller o. J. Luzern. Bischofskopf von vorne zwischen L -V. Mitra ohne Kugeln, jedoch seitlich des Kopfs geschwungene Pendilienbänder. Wulstkreis.
0.15 g. Wiel. (Luzern) -. Zäch H 3.3. HMZ 2-616c. Selten / Rare. Schön-sehr schön / Fine-very fine. Prägebedingte Schrötlingsrisse / Edge with planchet defects.

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Angster o. J. Luzern. Schmaler Bischofskopf von vorne zwischen L -V. Mitra mit Kugeln, seitlich des Kopfs kurze Pendilienbänder in Form von Kugeln. Wulstkreis.
0.24 g. Wiel. (Luzern) 55. Zäch A 5.2. HMZ 2-627a. Fast sehr schön / About very fine. Kleiner Randausbruch / Small part of edge broken out.

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Angster o. J. Luzern. Bischofskopf von vorne zwischen L -V. Mitra mit Kugeln, seitlich des Kopfs kurze Pendilienbänder. Wulstkreis.
0.27 g. Wiel. (Luzern) 27 var. Zäch A 4.2. HMZ 2-615c. Selten / Rare. Schön / Fine.

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Haller o. J. Luzern. Bischofskopf von vorne. Mitra mit Kugeln, seitlich des Kopfs tropfenförmige Pendilienbänder. Wulstkreis.
0.10 g. Wiel. (Luzern) -. Zäch H 4.2 var. HMZ 2-616a. Selten / Rare. Schön-sehr schön / Fine-very fine. Rand ausgebrochen / Edge broken out.

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Haller o. J. Luzern. Bischofskopf von vorne. Mitra mit Kugeln, seitlich des Kopfs kugelförmige Pendilienbänder. Wulstkreis.
0.17 g. Wiel. (Luzern) 28 var. Zäch H 4.4 var. HMZ 2-616a. Selten / Rare. Schön / Fine.

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Etschkreuzer o. J. Luzern. Adler nach links. + MON...TA { NOVA { ° . Rv. Doppelkreuz, in der Mitte darauf Luzernerwappen. + LV - CER - ...EN - CIS .
0.70 g. Wiel. (Luzern) 22 var. HMZ 2-612a (dieses Expl. abgebildet). Von grosser Seltenheit / Of high rarity. Schön-sehr schön / Fine-very fine. Flaue Stellen / Weak areas.

Diese Variante erstmals beschrieben durch E. Tobler in: Schweizer Münzblätter Heft 94 (Mai 1974), Seltene Schweizer Kleinmünzen II, S. 56/57 (dieses Expl. abgebildet).

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Etschkreuzer o. J. Luzern. Adler. [+ M]ONETA { NOVA { ° . Rv. Doppelkreuz, in der Mitte darauf Luzernerwappen. + LV - C[ER - ..]NEN - SIS .
0.64 g. Wiel. (Luzern) 22 var. HMZ 2-612a. Von grosser Seltenheit / Of high rarity. Schön-sehr schön / Fine-very fine. Flaue Stellen / Weak areas.

Diese äusserst seltene Variante unterscheidet sich v.a. in der Rückseitenumschrift mit ...SIS, anstelle ...CIS.

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Spagürli 1484. Luzern. Spanisches Wappen in einem doppelten Dreipass. [...]LVCE[...]NSIS * 84 (die 4 kaum lesbar). Rv. Blumenkreuz. + M[...]TTA [:] NOVA * .
0.72 g. Wiel. (Luzern) 25 var. Tobler (Stempel Luzern) 73/74. HMZ 2-612a. Von grosser Seltenheit / Of high rarity. Schön / Fine. Rand ausgebrochen / Edge broken out.

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Lot. Schilling o. J. Luzern. 5 Varianten, alle mit kleinem gotischem M für MONETA. Rv. Der hl. Leodegar in einer Bogeneinfassung.
Wiel. (Luzern) 17ff. HMZ 2-611a. Schön-sehr schön / Fine-very fine.

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Halbschilling o. J. Luzern. Einköpfiger Adler nach links über einem Luzerner Wappen, eingefasst von L -V. Kein Vierpass, wie bei den Schillingen. + MONETA | NO | LVCER . Rv. Hl. Leodegar mit Krummstab und Bohrer, Bogenverzierung. SANCT [ - ] LEOD[I]G .
0.95 g. Wiel. (Luzern) 17v (nach Abb. Tafel III, 17v). HMZ 2-613a. Von grosser Seltenheit / Of high rarity. Fast sehr schön / About very fine.

Mehrere Prägeeisen zu Halbschillingen wurden am 7. Januar 1550 inventarisiert, als es zur Münzgenossenschaft der beiden Münzstätten Luzern und Altdorf kam.

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Dicken o. J. Luzern. Grosses spanisches Luzernerwappen, darüber Adler nach links. Rv. Brustbild des hl. Leodegars mit geschultertem Bohrer nach rechts.
8.90 g. Wiel. (Luzern) 7 var. HMZ 2-608c (dieses Expl. abgebildet). Von grosser Seltenheit / Of high rarity. Schön-sehr schön / Fine-very fine. Doppelschlag, Kratzer / Double struck and scratches.

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Schilling o. J. Luzern. Seltene Variante mit gotischer Umschrift, das M von MONETA aber antiqua. + MO[..] NO'´° LVCERNENS'° . Rv. Hl. Leodegar ohne Bogeneinfassung.
1.37 g. Wiel. (Luzern) 18h var. (Abb auf Tf. III var.). HMZ 2-611b. Selten / Rare. Schön-sehr schön / Fine-very fine.

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Lot. Schilling o. J. Luzern. Varianten mit gotischer oder teilweise gotischen Umschriften, das M von MONETA aber antiqua.
Wiel. (Luzern) 18ff. HMZ 2-624b. Schön-sehr schön / Fine-very fine.

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Halbbatzen o. J. Luzern. Spanisches Luzernerwappen, darüber kl. Adler nach links. M von MONTA(sic) gotisch. Rv. Brustbild des hl. Leodegars von vorne mit Bohrer.
1.33 g. Wiel. (Luzern) 12g var. HMZ 2-622a (dieses Expl. abgebildet). Selten / Rare. Gutes schön / Good fine. Zainende / Edge clip.

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Batzen o. J. Luzern. Span. Wappen zwischen L - V, darüber Adler nach links. Rv. Batzenkreuz, in den Feldern jeweils |.
3.23 g. Wiel. (Luzern) 11. HMZ 2-620a (dieses Expl. abgebildet). Selten / Rare. Fast sehr schön / About very fine.

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Halbbatzen o. J. Luzern. Deutsches, schräg gegittertes Luzernerwappen, darüber kl. Adler nach links. M von MONETA antiqua. Rv. Brustbild des hl. Leodegars von vorne mit Bohrer.
1.52 g. Wiel. (Luzern) 13 var. HMZ 2-622c. Sehr selten in dieser Erhaltung / Very rare in this condition. Gutes sehr schön / Good very fine. Minimaler Schrötlingsriss / Minimal flan crack.