Katalog - SINCONA Auktion 100

SINCONA Jubiläumsauktion

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SINCONA Auktion 100 - SINCONA Jubiläumsauktion
Startet in 1 Monat(en) 11 Tag(en)
SCHWEIZ Eidgenossenschaft
Los 1241 1
Proben

5 Franken 1973 oder 1977, Bern. 13.14 g. Die Vorderseite und Rückseite entsprechen den identischen Motiven der jeweiligen Kursmünzen. Die beiden Stempel wurden jedoch auf den Bildseiten teilweise entwertet, aber nur so stark, dass einzelne Details immer noch gut erkennbar sind. Aufgrund der fast vollständigen Tilgung der Jahreszahl kann diese nicht mehr eindeutig identifiziert werden. Ein minimaler Rest eines Querbalkens bei der letzten Ziffer oben lässt auf eine 3 oder eine 7 schliessen. Die Randschrift besteht auf drei Segmenten zu jeweils 10 Sternen. Die Legierung entspricht mit 75% Anteilen Kupfer zu 25% Nickel der Normalprägung. Richter (Proben) -. Unikat / Unique. FDC / Mint State.

Solche entwertete Stempel wurden unter anderem dann benutzt, wenn beispielsweise eine Prägemaschine neu geliefert, bzw. nach einer gewissen Zeit wieder neu eingestellt und justiert werden musste.

Aufgrund der dabei zu erwartenden Abweichungen solcher Prägungen gegenüber den regulären Ausgaben wurden für diese Versuche entwertete Stempel verwendet. Letztlich geschah dies auch, um zu verhindern, dass diese Versuchsprägungen versehentlich in den regulären Münzumlauf gelangten. Auch wurde aus diesem Grunde nicht die originale Randschrift verwendet, sondern an deren Stelle dreimal 10 Sterne.

Startpreis
3.000 CHF
Ausrufpreis
3.000 CHF

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Los 1242 1
Proben

5 Franken 2002 B, Bern. Zwei einseitige Abschläge auf übergrossen Weissmetallschrötlingen. Präsentiert in einem Plastikblister der Swissmint, wie dieser üblicherweise für die Jahrgangssätze verwendet wurde. Auf der Rückseite des Blisters auf einer Swissmint-Karte "Remis par la Direction de swissmint (monnaie fédérale), lors de la présentation de la pièce commémorative émise pour célébrer le 400ème anniversaire de l'ESCALADE 1602 - 2002. Le directeur K. Rohrer (Unterschrift) Genève le 25 novembre 2001". Richter (Proben) -. Von grösster Seltenheit. Bislang das einzige bekannte Exemplar / Of the highest rarity. So far the only known specimen. FDC / Mint State.

Das Set mit den beiden einseitigen Abschlägen wurde anlässlich der Präsentation der Gedenkmünze in Genf am 25. November 2001 angeblich an (einen oder mehrere?) Vertreter des Schweizerischen Bundesrates verschenkt.

Startpreis
7.500 CHF
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7.500 CHF

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Los 1243 1
Fehlprägungen

20 Franken 1922 B, Bern. 6.45 g. Massiver Stempelwegfall: Grosse Teile der rechten Rückseite zwischen 2 und 6 Uhr fehlen auf Grund des gebrochenen Stempels. Auch die Wertbezeichnung FR fehlt vollständig wie auch das Münzzeichen B. In dieser Dramaturgie wohl einzigartig für eine Schweizer Goldmünze. Richter (Fehlprägungen) -. Unikat / Unique. Fast FDC / About Mint State.

Startpreis
3.000 CHF
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3.000 CHF

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SCHWEIZ Banknoten
Los 1244 1
Reservebanknoten der Schweizerischen Nationalbank

50 Franken 1945, 15. März, Entwurf von Hans Erni. Name der Emissionsbank und ausgeschriebene Wertangabe in den drei Amtssprachen auf guillochiertem Grund. Auf der rechten Seite in einem Medaillon der Kopf einer jungen Frau nach links. Darüber und darunter, sowie in der linken unteren Ecke die Wertzahl in einem guillochierten Rahmen. Rv. Ein von einem Bauern geführter Stier auf einem weitläufigen Feld. Rechts unten die Künstlersignatur. In einem guillochierten Rahmen der Name der Emissionsbank in den drei Amtssprachen. In den Ecken je eine Wertzahl. Druckerei Art. Institut Orell Füssli AG, Zürich. Mit den drei Signaturen von Bachmann, Blumer und Rossy. Serie 2N 050002. Richter/Kunzmann RS9b. Pick 42. Von grösster Seltenheit / Of the highest rarity. Neuwertig / As new. Minimaler Papierabrieb auf dem Avers oben links / Very minor paper abrasion on the top left corner of the obverse.

Zusammen mit der 1000 Franken-Reservebanknote und der 500 Franken Probe-Banknote eine der wohl schönsten Schweizer Banknoten / Together with the 1000 francs reserve banknote and the 500 francs pattern banknote, one of Switzerland's most beautiful banknotes.

Startpreis
15.000 CHF
Ausrufpreis
15.000 CHF

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Los 1245 1
Reservebanknoten der Schweizerischen Nationalbank

500 Franken 1949, 1. August, Entwurf von Hans Erni. Name der Emissionsbank und Wertangabe in den drei Amtssprachen in rechteckigem, guillochiertem Rahmen. Auf der rechten Seite in einem Medaillon der Kopf einer jungen Person nach links, darunter die ornamental verzierte Wertzahl. Rv. Darstellung eines Chemikers im Labor mit Reagenzien arbeitend, in guillochiertem, rechteckigem Rahmen. Auf diesem der Name der Emissionsbank in den drei Amtssprachen. Die Unterschrift des Künstler im rechten unteren Bildrand. In den Ecken je eine Wertzahl. Druckerei Art. Institut Orell Füssli AG, Zürich. Mit den drei Signaturen von Müller, Blumer und Rossy. Serie 4M 012352. Richter/Kunzmann PR2b. Pick -. Von grösster Seltenheit / Of the highest rarity. Neuwertig / As new.

Zusammen mit der 1000 und 50 Franken-Reservebanknoten eine der wohl schönsten Schweizer Banknoten. Auf der Vorderseite am linken unteren Rand befindet sich eine Bleistift-Notiz "29.1.51 3.2.". Gemäss der Fachliteratur von Richter/Kunzmann "Die Banknoten der Schweiz" war nicht bekannt, dass diese Probe auch vollständig gedruckt wurde. Lediglich Andrucke (sog. Druckproben) waren bei der Drucklegung des Buches bekannt.

Together with the 1000 and 50 francs reserve banknotes one of Switzerland's most beautiful banknotes. On the obverse at the bottom left, there is a pencil note "29.1.51 3.2.". According to the reference book by Richter/Kunzmann “Die Banknoten der Schweiz” it was not known that this pattern was also completely printed; only proofs (so-called printing proofs) were known at the issue time of the book.

Startpreis
17.500 CHF
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17.500 CHF

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Los 1246 1
Reservebanknoten der Schweizerischen Nationalbank

1000 Franken 1950, 1. Januar, Entwurf von Hans Erni. Name der Emissionsbank und Wertangabe in den drei Amtssprachen in rechteckigem, guillochiertem Rahmen. Auf der rechten Seite in einem Medaillon der Kopf einer jungen Frau nach links, darunter die ornamental verzierte Wertzahl. Rv. Darstellung einer Turbine in guillochiertem, rechteckigem Rahmen. Auf diesem der Name der Emissionsbank in den drei Amtssprachen. Die Unterschrift des Künstler im rechten unteren Bildrand. In den Ecken je eine Wertzahl. Druckerei Art. Institut Orell Füssli AG, Zürich. Mit den drei Signaturen von Müller, Blumer und Rossy. Serie 1P 010004. Richter/Kunzmann RS7b. Pick 44. Von grösster Seltenheit / Of the highest rarity. Neuwertig / As new.

Zusammen mit der 50 Franken-Reservebanknote und der 500 Franken Probe-Banknote eine der wohl schönsten Schweizer Banknoten / Together with the 50 francs reserve banknote and the 500 francs pattern banknote one of Switzerland's most beautiful banknotes.

Startpreis
15.000 CHF
Ausrufpreis
15.000 CHF

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Los 1247 1
Reservebanknoten der Schweizerischen Nationalbank

Lithografie o. J. (um 1985), Lithografie des Künstlers Roger Pfund mit Dokumenten und Teilreproduktionen, sowie Detailvergrösserungen der 7. Banknotenemission der Schweizerischen Nationalbank SNB (sog. Reserveserie) von 1985. Sämtliche Nominale (1000, 500, 100, 50 & 20 Franken) sind in Teilen wiedergegeben. Es fehlt einzig die 10 Frankennote, welche jedoch nie vollständig gedruckt wurde und deshalb als Probe gilt. Unten rechts signiert von Roger Pfund. Links unten "EA" für "Epreuve d'Artiste", was bei Grafiken angebracht wurde, welche vom Künstler in einer sehr kleinen Auflage hergestellt wurden. 50x50 cm, gerahmt. Vgl. Richter/Kunzmann (Die Banknoten der Schweiz) RS10-RS14. Äusserst selten / Extremely rare. Neuwertig / As new.

Im Jahre 1969 schrieb die Schweizerische Nationalbank unter der Leitung von Michel De Rivaz einen Wettbewerb für die künstlerische Gestaltung zu einer neuen Notenserie aus. Es wurden vierzehn namhafte Schweizer Künstler eingeladen, darunter Koryphäen wie beispielsweise Armin Hofmann und Hermann Eidenbenz.

Der damalige 25-jährige Maler und Musiker Roger Pfund, welcher im Jahre 1966 bei Kurt Wirth eine Grafikerlehre abgeschlossen hatte, wurde als klarer Aussenseiter ebenfalls eingeladen.
Schon damals hatte er mit Plakaten einige Wettbewerbe gewonnen. Seine Kontakte zur Schweizerischen Nationalbank hatte er aber nicht etwa durch sein künstlerisches Schaffen gefunden, sondern vielmehr, weil er damals als Musiker in verschiedenen Jazz-Clubs auftrat, welche auch von Mitgliedern der Schweizerischen Nationalbank besucht wurden.

Als eigentliches "Greenhorn" nahm er diese Einladung natürlich gerne an, obschon er sich ganz klar bewusst war, dass seine Teilnahme wohl nur als eine Alibiübung anzusehen war. In jener Zeit arbeitete Roger Pfund noch mehrheitlich alleine, einzig unterstützt durch seine damalige Frau Elisabeth.

Sein Ehrgeiz und Wille, nicht Vierzehnter und Letzter zu werden, trieben ihn dazu, sich mit der Materie der Banknote näher und tiefgründiger zu befassen. "Was ist eine Banknote überhaupt?", fragte er sich und kam zum Schluss, dass sie ein Symbol für das Land, die Kultur, die Nationalität, das Alltagsleben, die Mitbürger, die Menschenrechte und die Menschen ganz allgemein ist. Das Ganze musste dann noch eingebettet und verbunden werden mit den Aspekten und Prinzipien der Sicherheit.

Mit dieser neuartigen Denkweise leitete Roger Pfund eine Wende in der Gestaltung der Banknoten ein. Durch ihn wurden Banknoten zum eigentlich ersten Mal aus einer ausschliesslich thematischen Sicht betrachtet, jedes noch so kleine Detail auf einer Note, sei es nun eine Struktur oder irgendein Element, hatte seinen thematisch begründeten Platz. Roger Pfund wollte eine vollständig thematische, der Persönlichkeit entsprechend gestaltete Banknote schaffen.

Der Wettbewerb fand anonym statt, und als man das Siegercouvert öffnete, bedeutete dies schon eine kleine Sensation, dass der junge Künstler gewonnen hatte.

Schon bei der Einreichung seines Konzeptes zum Projekt schlug Roger Pfund vor, die Noten mit einer neuen Designvision zu gestalten. Zusammen mit Orell Füssli wurde ein Informatiker gefunden, der die Designvorstellungen programmieren konnte.
Mit seinen Ideen, eine Banknote unter den Aspekten Thematik und Computertechnologie zu verwirklichen, kombiniert mit den Sicherheitsanforderungen und dem Know-How von Orell Füssli, ging er neue Wege.

Als Wettbewerbssieger war Roger Pfund für die Schweizerische National Bank aber problematisch, weil er ein Einmannbetrieb ohne Erfahrungen war. Die SNB entschied daraufhin, dem Studio E+U Hieststand den Auftrag zur offiziellen Serie zu geben und honorierte die Arbeit Roger Pfunds mit der Konzeption und Realisation der Reserveserie um welche es sich auch bei dieser signierten Künstlerlithografie handelt.

Startpreis
3.000 CHF
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3.000 CHF

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SCHWEIZ Schützentaler, Schützenmedaillen & Schützenvaria
Los 1248 1 Video
Freiburg/Fribourg

100 Franken 1934, Bern. 25.97 g. Fribourg. Tir fédéral. Nummerierte Probe. TIR FEDERAL - FRIBOURG 1934 Soldat von vorn mit nach links gewandtem Kopf, in der Rechten das auf dem Boden stehende Gewehr, dahinter Strichkreis und ein Vielpass. Rv. BON DE 100 Fr REIMBOURSABLE - AVANT LE 31 AOUT 1934 Gekrönter ovaler Solothurner Schild zwischen Palmzweigen, unten die Wertzahl 100 Fr. über dem Münzzeichen B, links die eingravierte Nummer XV. Richter (Proben) 2-364. Richter (Schützenmedaillen) 430b. Von grösster Seltenheit. Nur 22 Exemplare ausgegeben / Of the highest rarity. Only 22 specimens issued. FDC / Mint State.

Exemplar der Auktion SINCONA 68, Zürich, Oktober 2020, Los 5952.

Startpreis
15.000 CHF
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15.000 CHF

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Los 1249 1
Gesamtschweiz

Goldmedaille o. J. (1911), 292.61 g. Brustbild nach rechts von Wilhelm Tell mit geschulterter Armbrust. Rv. SCHWEIZERISCHER-SCHÜTZENVEREIN / EHREN - MEDAILLE Eichen- und Alpenrosenzweige, im Hintergrund Berge, auf den Zweigen eine Gedenktafel mit der Inschrift in zwei Zeilen "Colonel THÉLIN - Président d'honneur". Richter (Schützenmedaillen) 1955a. Von grösster Seltenheit. Nur 2 Exemplare geprägt / Of the highest rarity. Only 2 specimens struck. Vorzüglich-FDC / About Uncirculated.

Es wurden nur zwei Goldmedaillen geprägt, welche wie folgt verliehen wurden: Im Jahre 1911 an Adrien Thélin, Lausanne, Ehrenpräsident des SSV, und im Jahre 1921 an Major J. Raduner, Horn, Präsident des Zentralvorstandes SSV.

Diese Goldmedaille zählt zu den ganz grossen Raritäten auf dem Gebiet der Schweizer Schützenmedaillen.

Startpreis
30.000 CHF
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1 Gebot(e) 30.000 CHF

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SCHWEIZ Sonstiges
Los 1250 1

Goldmedaille o. J. (2024), Gravura Rothenburg. 7.77 g. Design Uve Gierth. Prägung zum 10-jährigen Firmenjubiläum der SINCONA TRADING AG, welche Teil der SINCONA-Gruppe ist. Matterhorn hinter dem Firmenlogo SINCONA. Darunter die eingravierte Nummer "01". Rv. Firmenlogo SINCONA TRADING, darüber Schweizerfahne, darunter zwei 20 Franken Goldvreneli. Die Feinheitsangabe 999 sowie das Herstellermonogramm für die Gravura, eingraviert unter dem Schweizer Kreuz. Glatter Rand. Äusserst selten. Nur 10 Exemplare geprägt / Of the highest rarity. Only 10 specimens struck. NGC MS68. Prachtvolle Erhaltung / Magnificent condition.

Der Erlös aus der Versteigerung dieser Medaille (inkl. dem Aufgeld) kommt vollumfänglich der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega (www.rega.ch) zugute.

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2.500 CHF
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2.500 CHF

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