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Nachdem am 1. März 1798 die französischen Truppen Freiburg eingenommen hatten und den Canton de Sarine et Broye ausgerufen hatten, beschloss das provisorische Kabinett des jungen Kantons, welches bis zur Einführung der eigentlichen Zentralistischen Helvetischen Regierung in der neuen Hauptstadt Aarau, nur gerade einen Monat amtete, neue Münzen zu prägen. Als dann am 12. April 1798 die neue Helvetik offiziell ausgerufen wurde, waren die 42-Kreuzerstücke bereits geprägt und ausgegeben. Sie wurden im folgenden Jahr auf 40 Kreuzer abgewertet und per 1. Januar 1801 gänzlich ausser Kurs gesetzt.
Beim Münzumtausch 1851/1852 wurden lediglich noch 13 Stück dieser Münzen eingelöst.