Katalog - SINCONA Auktion 97

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12 Münzgulden (Duplone) 1794, Luzern. 7.59 g. Rv. Mzz. B für den Stempelschneider Bruppacher. D.T. 541a. HMZ 2-647a. Fr. 325. Gutes vorzüglich / About Uncirculated.

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12 Münzgulden (Duplone) 1796, Luzern. 7.61 g. D.T. 541b. HMZ 2-647b. Fr. 325. Seltener Jahrgang / Rare date. NGC MS63+.

Exemplar der Auktion SINCONA 70, Mai 2021, Los 3432.

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40 Batzen (Neutaler) 1796, Luzern. 29.44 g. D.T. 542. HMZ 2-650a. Vorzüglich / Extremely Fine.

Wichtiger Hinweis / Important information
Dieses Los unterliegt bei Auslieferung in der Schweiz der Margenbesteuerung gemäss MWSTG 24a (23% Aufgeld inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer)
When delivered in Switzerland, this lot is subject to the margin taxation scheme in accordance with article 24a of the Federal Act on Value Added Tax (23% buyer’s premium incl. statutory VAT)

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10 Franken 1804, Luzern. D.T. 52. HMZ 2-667a. Fr. 327. NGC MS65. Prachtvolle Erhaltung / Magnificent condition.

Das neben zwei weiteren durch NGC höchstbewertete Exemplar / Tied with two others for finest certified by NGC.

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10 Franken 1804, Luzern. 4.70 g. D.T. 52. HMZ 2-667a. Fr. 327. Vorzüglich / Extremely Fine. Kleiner Kratzer auf dem Avers / Small scratch on the obverse.

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20 Franken 1807, Luzern. 9.38 g. D.T. 51. HMZ 2-666a. Fr. 326. Sehr selten / Very rare. NGC MS62. Prachtvolle Erhaltung / Magnificent condition.

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20 Franken 1807, Luzern. 9.50 g. D.T. 51. HMZ 2-666a. Fr. 326. Sehr selten / Very rare. NGC MS62. Prachtvolle Erhaltung / Magnificent condition.

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40 Batzen (Neutaler) 1816, Luzern. Dreiblättriger Laubrand. D.T. 54a. HMZ 2-669a. PCGS MS62.

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Angster 1839, Luzern. 0.61 g. D.T. 74a. HMZ 2-676g. FDC / Mint State.

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Rappen 1839, Luzern. Kranz aus Eichenzweigen. D.T. 71. HMZ 2-675e. FDC / Mint State.

ANACS MS64 RB.

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Halber Michelspfennig o. J. (um 1750), 6.65 g. Goldabschlag im zweifachen Dukatengewicht. Behelmtes und verziertes Wappen. Rv. Der heilige Michael mit Flammenschwert und Ovalschild über dem feuerspeienden Drachen. Walzenprägung. Inwiler 19 (in Silber). Äusserst selten / Extremely rare. NGC MS62.

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Halber Michelspfennig o. J. (um 1750), 6.92 g. Goldabschlag im zweifachen Dukatengewicht. Behelmtes und verziertes Wappen. Rv. Der heilige Michael mit Flammenschwert und Ovalschild über dem feuerspeienden Drachen. Inwiler 19 (in Silber). Äusserst selten / Extremely rare. NGC UNC Details. Prüfspur am Rand / Test mark on edge.

NGC-Hologramm auf der Rückseite des Holders beschädigt / NGC hologram on reverse of holder damaged.

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Heinrich II. von Orléans-Longueville, 1595-1663. Kreuzer 1630, Neuchâtel. 0.59 g. Invertierte Jahreszahl "03". Froidevaux V215. D.T. 1643e. HMZ 2-688f. Sehr selten in dieser Erhaltung / Very rare in this condition. Vorzüglich / Extremely Fine.

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Friedrich I. 1707-1713. Taler 1713, Bern. 27.51 g. Mit dem Portrait von König Friedrich I. von Preussen. Froidevaux V287. D.T. 982. HMZ 2-697a. Olding 15. Dav. 1776. Selten / Rare. Gutes sehr schön / Good Very Fine.

Am 14. Mai 1714 meldete der Münzmeister Josué Gaudot dem Rat, dass seine Spindelpresse defekt geworden sei, so dass er keine grossen Geldstücke mehr prägen könne. Er bat um Erlaubnis, die Taler und Halbtaler deshalb in Bern prägen zu lassen. Allerdings wurden daraufhin nur die Taler in Bern geprägt.

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Friedrich Wilhelm III. 1797-1805 und 1814-1840. Silbermedaille 1831, 6.22 g. Verdienstmedaille für Verdienste bei der Niederschlagung des Bourquin-Aufstandes. Schweizer Medaillen 1488. Selten / Rare. Gutes vorzüglich / About Uncirculated. Mit Originalhenkel / Original loop attached.

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Alexandre Berthier, Prince de Neuchâtel, 1806-1814. 5 Francs 181 ., 25.30 g. Sammleranfertigung/Fälschung. Randschrift besteht aus 3 Segmenten. Froidevaux in Schweizer Münzblätter Heft 193, 1999, S. 5-21. D.T. -. Richter (Proben) zu 1-634. HMZ 2-720c Anm. Vorzüglich / Extremely Fine. Feine Patina / Nicely toned.

Der Belgier Auguste Brichaut (1836-1897) hatte in Zusammenarbeit mit dem Atelier Würden in Brüssel zahlreiche Kopien (Fälschungen) zum Schaden der Sammler angefertigt. So zählt zu seinen Fabrikationen auch dieses 5 Francs-Stück, welches regelmässig im Handel als "Nachprägung" auftaucht. Der Vergleich zu den Originalstempeln zeigt jedoch eindeutig, dass Brichaut völlig neue Stempel verwendete.

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Alexandre Berthier, Prince de Neuchâtel, 1806-1814. 2 Francs 1814/3, Paris. 9.78 g. Jahreszahl im Stempel aus 1813 geändert. Probe in Kupfer. Signatur von Stempelschneider Jean-Pierre Droz. Fünfteilige Randschrift. Froidevaux V427. D.T. 253 (in Silber). Richter (Proben) 1-635. HMZ 2-721a. Sehr selten / Very rare. Gutes vorzüglich / About Uncirculated. Kleine Kratzer / Small scratches.

Exemplar der Slg. Konrad Bürki, Auktion SINCONA 95, Zürich, Oktober 2024, Los 4407.

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Alexandre Berthier, Prince de Neuchâtel, 1806-1814. 2 Francs 1814/3, Paris. 9.90 g. Jahreszahl im Stempel aus 1813 geändert. Probe in Kupfer. Signatur von Stempelschneider Jean-Pierre Droz. Fünfteilige Randschrift. Froidevaux V427. D.T. 253 (in Silber). Richter (Proben) 1-635. HMZ 2-721a. Sehr selten / Very rare. Gutes vorzüglich / About Uncirculated. Verfärbung / Discoloration.

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5 Batzen 1811, Luzern. 4.50 g. D.T. 92. HMZ 2-727a. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. Fast FDC / About Mint State.

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