Katalog - SINCONA Auktion 87

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Batzen 1810, Solothurn. 2.71 g. Simmen-HMZ (SMK VII) 109d. D.T. 130c. HMZ 2-859g. Sehr selten in dieser Erhaltung / Very rare in this condition. Fast FDC / About uncirculated.

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Franken 1812, Solothurn. 7.39 g. D.T. 124. HMZ 2-856a. Selten. Nur 2'000 Exemplare geprägt / Rare. Only 2,000 pieces struck. Sehr schön-vorzüglich / Very fine-extremely fine. Kratzer / Scratches.

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4 Franken (Neutaler) 1813, Solothurn. Dreiblättriger Laubrand. D.T. 123. HMZ 2-855a. Selten, angeblich nur 250 Exemplare geprägt / Rare, allegedly only 250 pieces struck. NGC MS62 PL.

Das durch NGC (proof like) höchstbewerte Exemplar in PL / Finest certified by NGC as PL (proof like).

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5 Batzen 1826, Solothurn. 4.28 g. Variante mit BATZ. Schräg geriffelter Rand. D.T. 126a. HMZ 2-857c. FDC / Uncirculated. Prachtvolle Erhaltung mit herrlicher Patina / Beautiful condition with magnificent patina.

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5 Batzen 1826, Solothurn. 4.01 g. Variante mit BAZ. Schräg gerippter Rand. D.T. 126b. HMZ 2-857d. Fast FDC / About uncirculated.

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2 1/2 Batzen 1826, Solothurn. 2.00 g. Schräg gerippter Rand. D.T. 127. HMZ 2-858a. FDC / Uncirculated. Überprägungsspuren / Signs of overstrike.

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2 1/2 Batzen 1826, Solothurn. 2.05 g. Schräg gerippter Rand. D.T. 127. HMZ 2-858a. FDC / Uncirculated. Prachtvolle Erhaltung / Magnificent condition.

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2 1/2 Batzen 1826, Solothurn. 1.92 g. Schräg gerippter Rand. D.T. 127. HMZ 2-858a. FDC / Uncirculated. Kleiner Schrötlingsfehler / Minor flan flaw.

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Chorherrenstift St. Ursus. Breiter Schautaler o. J. (1555), 28.19 g. Sog. Berta-Taler. Im Talergewicht. Standeswappen mit dem nimbierten, doppelköpfigen Reichsadler darüber. Aussen ein Kranz von 15 Wappenschilden der Vogteien Thierstein, Flumenthal, Gösgen, Messen, Läbern, Buchegg, Olten, Kienberg, Gilgenberg, Rothberg, Halten, Palm, Dorneck, Altreu und Falkenstein. Zwischen den Wappenschilden Lilien und Kringel. Rv. Der heilige Ursus im deutschen Harnisch nach rechts. Vor ihm kniend die Königin Berta mit einem Modell der St. Ursus-Kirche. Davor ein gekrönter Wappenschild mit einem Fantasiewappen der burgundischen Königin. Simmen 53b. Wunderly 2591/2592. Sehr selten / Very rare. Gutes sehr schön / Good very fine.

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Beda Angehrn von Hagenwil, 1767-1796. Dukat 1781, Münzstätte des Klosters. D.T. 839. HMZ 2-865c. Fr. 366. Selten / Rare. NGC MS61.

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Beda Angehrn von Hagenwil, 1767-1796. Kreuzer o. J., Münzstätte des Klosters. 0.49 g. Gerade Schrift. Bär nach links. D.T. 858. HMZ 2-879b. Sehr selten, besonders in dieser prachtvollen Erhaltung / Very rare, especially in this magnificent condition. Fast FDC / About uncirculated.

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Groschen 1618, St. Gallen. 1.58 g. TZN 90a. D.T. 1408a. HMZ 2-902a. Selten / Rare. Sehr schön / Very fine.

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Taler 1621 & 1623, St. Gallen. Lot von 2 Exemplaren. 28.42 g & 27.70 g. D.T. 1400g & m. HMZ 2-897b & d. Unterschiedlich erhalten / Various conditions. (2)

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Halbkreuzer 1808, St. Gallen. 0.46 g. D.T. 175a. HMZ 2-921a. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated.

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Halbbatzen 1815, St. Gallen. 1.86 g. D.T. 171g. HMZ 2-917k. FDC / Uncirculated. Prachtvolle Erhaltung / Magnificent condition.

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Silbergussmedaille 1587 (aus 86), 5.73 g. Sog. Allianz-Jeton der St. Galler Familie Zollikofer von Altenklingen zur Abgabe im Familienkreis und für Angestellte der Betriebe. Laurenz II. Zollikofer, 1552-1623 und Otilia Zili, 1523-1603. Zollikofer-Wappen auf Kartusche. LORENTZ * ZOLIKOFER * 87 * . Rv. Familienwappen der Zili auf Kartusche. OTILLIA * ZILLIN * 87 * . Durchmesser 22 - 22.2 mm. U. Friedländer in: Schweizer Münzblätter, Heft 262/Juni 2016, Nr. 12 (als bisher unediert). Von grosser Seltenheit / Of high rarity. Vorzüglich / Extremely fine. Wie üblich an einzelnen Stellen nachbearbeitet / As usual tooled in some parts.

Dieser Allianz-Jetontyp wurde von Friedländer als "unediert?" bezeichnet. Bei seinen Recherchen zu diesen äusserst seltenen Silberjetons fanden sich je ein Exemplar in der Sammlung der Familie Zollikofer (8.23 g) und eines in der Sammlung des Historischen und Völkerkundemuseums St. Gallen (4.59 g).
Die grosse Seltenheit der 6 bis heute bekannt gewordenen Allianz-Jetontypen, mit total erfassten 11 Exemplaren, erklärt der Autor mit folgender Meinung: "Dass sie sich nur in ganz wenigen Exemplaren erhalten haben, stützt die(se) These: Kaum erhalten, wurden sie wohl von den Bescherten als Zahlungsmittel eingesetzt und landeten somit kurz darauf wieder in den Schmelztiegeln.".

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1 Franken 1813, Bern. 7.47 g. Variante ohne Münzzeichen Stern. D.T. 215a. HMZ 2-925b. Fast FDC / About uncirculated. Prachtvolle Erhaltung mit herrlicher Patina / Beautiful condition with magnificent patina.

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4 Franken 1814, Luzern. 29.29 g. Münzzeichen Stern. D.T. 213b. HMZ 2-923a. Gutes vorzüglich / Good extremely fine.

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Halbfranken 1835, Bern. 4.43 g. D.T. 216. HMZ 2-926a. FDC / Uncirculated. Prachtvolle Erhaltung / Magnificent condition.