Katalog - SINCONA Auktion 80

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Probe-Cent 1838, vermutlich Bern. Variante mit Silberstift. Schräg gerippter Rand. 4.16 g. Richter (Proben) 1-246. D.T. 50a. HMZ 2-241b. Selten / Rare. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated. Kratzer im Silberstift / Scratches in silver plug.

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Silbermedaille 1728. Auf das 2. Reformationsjubiläum. Brustbild von Haller und Kolb nach rechts. Rv. Christus wandert mit Jüngern durch die Landschaft. 7.56 g. Schweizer Medaillen 767. Sehr selten / Very rare. Fast FDC / About uncirculated. Prachtvolle Erhaltung mit herrlicher Patina / Beautiful condition with magnificent patina.

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Verdienstmedaille in Silber 1752. Von Johann Carl Hedlinger (signiert beim Füllhorn auf den Münzen als I CH und 1752). RESPUBLICA BERNENSIS. I.C. HEDLINGER F. im Abschnitt, nachträglich vom Medailleur Johann Melchior Mörikofer angebracht. Die als Minerva personifizierte Berna nach links mit Palm- und Ölzweig in der rechten Hand, die Linke auf das Bernerwappen gestützt. Im Arm eine Lanze mit aufgesteckter Freiheitsmütze. Am Boden links ein kauernder Bär und Symbole der Künste und Wissenschaften. Aus einem Füllhorn fallen Münzen, dort die Originalsignatur von I. C. H und die Jahreszahl. Rv. VIRTUTI ET PRUDENTIÆ. Zwei Lorbeerkränze auf einem teppichbedeckten Würfel. 217.46 g. Schweizer Medaillen 551. Haller 758. Sehr selten / Very rare. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated. Prachtvolle Erhaltung mit herrlicher Patina / Beautiful condition with magnificent patina.

Exemplar der Auktion LHS Numismatik 2005, Lot 356.

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Grosse Verdienstmedaille 1752. Die als Minerva personifizierte Berna thronend nach links, mit Palm- und Ölzweig in der Rechten, die Linke auf das Bernerwappen gestützt. Im Arm eine Lanze mit aufgesteckter Freiheitsmütze. Am Boden links ein kauernder Bär und Symbole der Künste und Wissenschaften. Aus einem Füllhorn fallen Münzen, dort die Originalsignatur von I. C. H und die Jahreszahl 1752; im Abschnitt die von Mörikofer nachträglich angebrachte Signatur I. C. HEDLINGER F // VIRTUTI ET PRUDENTIÆ. Rv. Zwei Lorbeerkränze auf einem teppichbedeckten Würfel. Lot von zwei Exemplaren in Weissmetal, 149.92 & 160.63 Gramm schwer. Schweizer Medaillen 552. Selten / Rare. Sehr schön-vorzüglich / Very fine-extremely fine. (2)

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Sechzehnerpfennig o. J. (nach 1780), Bern. Von einem aufrechten, rückwärts nach rechts blickenden Bären gehaltenes Wappen, umgeben von Waffentrophäen. Rv. Neben Altar stehende Minerva. 97.51 g. Wunderly 1360. Schweizer Medaillen 633. Roesle 53. Gutes vorzüglich / Good extremely fine. Hübsche Patina, kl. Randfehler / Attractively toned, minor rim nicks.

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Verdienstmedaille in Gold o. J. (um 1800), Bern. Gekröntes Stadtwappen in einem Kranz aus einem Eichen- und Palmzweig. Darunter die Signatur des Stempelschneiders A. Schenk F. Rv. Minerva bekränzt einen römischen Krieger, im Abschnitt die Stempelschneiderinitiale S. Im Rand Feinheitspunze 23 K.. 48.70 g. Schweizer Medaillen 557 (Silber). Wunderly -. Äusserst selten / Extremely rare. Vorzüglich / Extremely fine. Reparierte Henkelspur / Repaired mount mark.

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Sechzehnerpfennig o. J. (ab 1818), Bern. Von einem aufrechten, rückwärts nach rechts blickenden Bären gehaltenes Wappen, umgeben von Waffentrophäen. Unten S . BURGER F . Rv. Neben Altar stehende Minerva. 94.64 g. Wunderly 1361. Schweizer Medaillen 635. Roesle 54. FDC / Uncirculated. Prachtvolle Erhaltung mit herrlicher Patina / Beautiful condition with magnificent patina.

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Goldmedaille o. J. (verliehen 1814). Studentenpfennig. Stempel von A. Schenk. Rv. 4 Zeilen Gravur: F. F. / Hagnauer / Stud. Philolog. / 1814. 30.6 mm. 13.78 g. Schweizer Medaillen 726 (Silber). Selten / Rare. Vorzüglich / Extremely fine. Randbearbeitet / Edge tooled.

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Silbermedaille 1822. Auf das Eidgenössisches Offiziersfest in Langenthal. Stempel von A. Bovy und L. Fournier. 46.3 mm. 44.01 g. Schweizer Medaillen 792. Vorzüglich-fast FDC / Extremely fine-about uncirculated.

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Silbermedaille 1828. Auf die 3. Säkularfeier der Reformation in Bern. Stempel von A. Bovy. NICHT ERSCHÜTTERT NUR GEREINIGT Westfassade des Münsters. Rv. Stadtgöttin mit Stadtschild vor Altar mit Religio. 55.6 mm. 59.53 g. Schweizer Medaillen 576. Selten / Rare. Fast FDC / About uncirculated. Hübsche Patina / Attractively toned. Minimale Haarlinien / Minimal hairlines.

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Verdienstmedaille in Silber o. J. (1843-1845). Sog. Bienenkorb-Pfennig. Ohne Stempelschneiderzeichen. 14.94 g. Meier/Häusler 167. Fast FDC / About uncirculated. Herrliche Patina / Most attractively toned.

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Silbermedaille 1853. 500-jähriges Jubiläum des Eintritts Berns in den Schweizerbund. Stempel von J. B. Frener. 36.39 g. Schweizer Medaillen 581. Selten / Rare. Fast FDC / About uncirculated. Mit Öse / Loop attached.

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Silbermedaille 1891. Auf die 700-Jahrfeier der Stadtgründung. Stempel von Ch. Bühler und F. Homberg. 53.19 g. Schweizer Medaillen 587. FDC / Uncirculated. Prachtvolle Erhaltung mit herrlicher Patina / Beautiful condition with magnificent patina.

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Silbermedaille 1891. Auf die 700-Jahrfeier der Stadtgründung. Stempel von Ch. Bühler und F. Homberg. 52.87 g. Schweizer Medaillen 587. FDC / Uncirculated.

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Kupfermedaille 1892. Auf Friedrich August Flückiger (1828-1894), bedeutender Chemiker und Apotheker. Portrait des Geehrten nach links. Rv. 6 Zeilen Schrift in Lorbeerkranz. 50.1 mm. 58.45 g. Fast FDC / About uncirculated. Im Originaletui / In original box.

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Geldersatzmarke o. J. (19. Jhdt.). Rechteckig mit beidseitigem Gegenstempel vom 1 Kreuzer-Stempel. Zusätzlich auf beiden Seiten mit einem Bären gegengestempelt 5.99 g. Richter (Proben) 1-169. Sehr selten / Very rare. Gutes sehr schön / Good very fine.

Es handelt sich um eine Geldersatzmarke für arme Personen, welche im strengen Winter 1816/1817 abgegeben wurde.

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Silbermedaille 1912. Auf den Durchschlag des Jungfraujochs der Jungfrau Bahn vom 21. Februar 1912 auf 3457 Meter Höhe. Entwurf von Hans Frei. Randpunze [?]1ARGENT. 25.69 g. Hofer 169. Selten / Rare. Fast FDC / About uncirculated.

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Jura. Silbermedaille 1922. Saignelégier. Marché-Concours et Courses de Chevaux. 44.12 g. Sehr selten / Very rare. Fast FDC / About uncirculated.

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2/3 Haller 1735, Freiburg. In der Literatur jeweils als Denier/Pfennig bezeichnet. 0.16 g. MCV -. D.T. 666a. HMZ 2-281b. Selten / Rare. Sehr schön-vorzüglich / Very fine-extremely fine.