Katalog - SINCONA Auktion 53

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20 Kreuzer 1730, Bäch. Gerippter Rand.
4.66 g. Wielandt (Schwyz) 94. D.T. 582. HMZ 2-799a. Selten / Rare. Sehr schön / Very fine. Flaue Stellen / Weak areas.

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Schilling 1730, Bäch. Av.-Stempel: Jahreszahl 17 30 steht gegenüber EN von SVITENSIS bzw. TA von MONETA.
0.91 g. Wielandt (Schwyz) 95a. D.T. 587. HMZ 2-803a. Selten / Rare. Fast sehr schön / About very fine.

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Schilling 1730, Bäch. Av.-Stempel: Jahreszahl 17 30 steht gegenüber E von SVITENSIS bzw. T von MONETA.
0.90 g. Wielandt (Schwyz) 95a. D.T. 587. HMZ 2-803a. Selten / Rare. Fast sehr schön / About very fine.

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Angster 1773, Schwyz. Angster 1774 (Kreuz auf Standeswappen links). Angster 1774 (Kreuz auf Standeswappen rechts). Angster 1775 & Angster 1776 (zwei Varianten, 1 davon unter dem Wappen mit Mzz. S für David Anton Stedelin).
D.T. 591a-d. HMZ 2-805a-d. Schön-gutes sehr schön / Fine-good very fine.

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Rappen 1776, Schwyz. Ovales, oben und unten eingebuchtetes Schwyzerwappen zwischen Palm- und Lorbeerzweig. Kreuzchen im Wappen rechts und vertieft. Oberhalb des Wappens Muschelverzierung. Rv. Einfache Schnörkelverzierung, darin in 3 Zeilen, leicht gebogen 1 / RAPEN / 1776. Ganz oben ein kl. s (Stedelin), unten Kreuzblume.
0.57 g. Wielandt (Schwyz) 109 (ohne Abb.). D.T. 588 (dieses Expl. abgebildet). HMZ 2-804a (dieses Expl. abgebildet). Von grösster Seltenheit / Of the highest rarity. Vorzüglich / Extremely fine.

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Rappen 1776, Schwyz. Ovales, oben und unten eingebuchtetes Schwyzerwappen zwischen Palm- und Lorbeerzweig. Kreuzchen im Wappen links und erhaben. Oberhalb des Wappens Muschelverzierung. Rv. Einfache Schnörkelverzierung, darin in 3 Zeilen, leicht gebogen 1 / RAPEN / 1776. Ganz oben ein kl. s (Städelin), unten Kreuzblume.
0.59 g. Wielandt (Schwyz) 109 (ohne Abb.). D.T. 588. HMZ 2-804a. Von grösster Seltenheit / Of the highest rarity. Fast sehr schön / About very fine.

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Rappen 1777, Schwyz. (3). Rappen 1778. Rappen 1779. Rappen 1780. Rappen 1781 (2). Rappen 1782 (3). Angster 1777. Angster 1779. Angster 1780 & Angster 1781 (2). Teilweise Mzz. S. Alles Stempelvarianten.
D.T. 589a-f, 590a, 591e, g, h, 592a. HMZ 2-804b-g, 2-805e, g (dieses Expl. abgebildet), h, i. Unterschiedlich erhalten / Various conditions.

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Gulden 1785, Schwyz. Rv. Unten Münzmeistername (kursiv geschrieben) Stedelin. Verzierter Rand.
10.59 g. Wielandt (Schwyz) 100. D.T. 578. HMZ 2-797a. Schön / Fine.

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Halbgulden (20 Schilling) 1785, Schwyz. Ovales Wappen in verzierter Kartusche. Unten ½ GL. Rv. Bandschleife von Palmblättern umschlungen. PAX / OPTIMA / RERUM / 1785. Unten Mzz. St :. Verzierter Rand.
5.67 g. Wielandt (Schwyz) 101. D.T. 580. HMZ 2-798a. Selten in dieser Erhaltung / Rare in this condition. Fast vorzüglich / About extremely fine.

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5 Schilling 1785, Schwyz. & V Schilling 1787. Beide mit Mzz. S und vom selben Vorderseitenstempel.
8.00 g. Wielandt (Schwyz) 105, 106. D.T. 584a, b. HMZ 2-801a, b. Schön / Fine.

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10 Schilling 1786, Schwyz. (Viertelgulden). Rv. mit Mzz. S ganz oben.
2.68 g. Wielandt (Schwyz) 104. D.T. 583. HMZ 2-800a. Vorzüglich / Extremely fine. Minimales Zainende / Minimal edge clip.

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Groschen 1791, Schwyz. Variante mit kl. Girlande unterhalb der Wappenleiste.
1.45 g. Wielandt (Schwyz) 107. D.T. 585 Anm. HMZ 2-802a. Selten / Rare. Schön-sehr schön / Fine-very fine.

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Rappen 1792, Schwyz. (2). Rappen 1793 (2). Rappen 1794 (2). Rappen 1795 (4). Rappen 1796. Angster 1791 & Angster 1792 (3). Jeweils Stempelvarianten/-Koppelungen.
D.T. 590c-g, 592c, d. HMZ 2-804i-m, 2-805k. l. Unterschiedlich erhalten / Various conditions.

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Groschen 1793, Schwyz.
1.60 g. Wielandt (Schwyz) 108. D.T. 586. HMZ 2-802b. Selten / Rare. Schön / Fine.

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Gulden 1797, Schwyz. & 20 Schilling (Halbgulden) 1797. Beide Mzz. S rechts oberhalb Leiste. Verzierter Rand.
Wielandt (Schwyz) 102, 103. D.T. 579, 581. HMZ 2-797b, 2-798b. Schön-sehr schön / Fine-very fine. Gulden 1797: Fassungsspuren / Traces of monting.

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Rappen 1797, Schwyz. 10 Stempelvarianten, davon zwei mit verkehrten N. Rappen 1798 (2). Angster 1797 (2) & Angster 1798 (2 vom selben Stempelpaar, eines mit Stempelbruch auf Vorderseite).
D.T. 590h, i, 2-592e, 2-593a, b. HMZ 2-804n, o, 2-805m, n. Unterschiedlich erhalten / Various conditions. 1 Expl. gelocht / Holed.

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4 Batzen 1810, Aarau. Geschweiftes Kantonswappen zwischen Lorbeerzweigen. Rv. Wert und Jahreszahl in 3 Zeilen, darum herum Blätterkranz. Schräg gerippter Rand.
3.96 g. Wielandt (Schwyz) 139. D.T. 81a. HMZ 2-807a. Sehr selten / Very rare. Sehr schön / Very fine. Kratzer / Scratches.

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2 Batzen 1810, Aarau. Variante mit BATZEN. Av. mit Mzz. H (als II; Mittelbalken nicht sichtbar).
2.54 g. Wielandt (Schwyz) 139. D.T. 82. HMZ 2-808a. Gutes sehr schön / Good very fine.

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2 Batzen 1810, Aarau. Variante mit BATZ : & 2/3 Batzen 1810. Variante mit BATZ:. Beide kein Mzz.
Wielandt (Schwyz) 141b, 142 var. D.T. 82, 83a. HMZ 2-808b, 2-809b. 2 Batzen 1810: Selten / Rare. Sehr schön / Very fine.

Die 2/3 Batzenstücke sollen lt. Wielandt im Volksmund Chäsperli genannt worden sein, ein Ausdruck, welcher früher für die österreichischen 1/4-Kronentaler verwendet wurde.