Katalog - SINCONA Auktion 47

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Goldmedaille 1769. Verdienstmedaille im Gewicht zu 4 Dukaten. Stadtgöttin halbrechts sitzend, die Rechte auf den ovalen Stadtschild gestützt, in der Linken Stab mit Freiheitshut, zu ihren Füssen nach links liegendes Füllhorn; auf der Abschnittleiste links die Signatur des Graveurs HANDM (Johann Jakob I. Handmann).
13.63 g. Winterstein 257a. Schweizer Medaillen 1070. Selten / Rare. Gutes vorzüglich / Good extremely fine.

Exemplar der Auktion UBS 56, Basel 2003, Los 748.

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Goldmedaille 1769. Verdienstmedaille im Gewicht zu 3 Dukaten. Stempel von Johann J. Handmann. BASILIA. Thronende Stadtgöttin mit Mauerkrone und Freiheitshut nach rechts, den Kopf dreiviertel nach links gewandt, die rechte Hand auf ovalem Basler Schild gelegt, zu ihren Füssen Füllhorn; im Abschnitt die Jahreszahl in römischen Ziffern. Rv. A.DEO-PAX. Palm- und Lorbeerzweig auf kubischem Altar unter dem strahlenden Gottesauge.
10.11 g. Winterstein 258a. Schweizer Medaillen 1072. Selten / Rare. Vorzüglich / Extremely fine.

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Goldmedaille 1769. Verdienstmedaille im Gewicht zu 3 Dukaten. Stadtgöttin halbrechts sitzend, die Rechte auf den ovalen Stadtschild gestützt, in der Linken Stab mit Freiheitshut, zu ihren Füssen nach links liegendes Füllhorn; auf der Abschnittleiste links die Signatur des Graveurs HANDM (Johann Jakob I. Handmann).
9.95 g. Winterstein 258a. Schweizer Medaillen 1073. Selten / Rare. Sehr schön / Very fine. Henkelspur / Mount mark.

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Goldmedaille 1770. Verdienstmedaille im Gewicht zu 8 Dukaten. Stempel von Johann J. J. I. Handmann. BASILIA. Thronende Stadtgöttin mit Mauerkrone, Palmwedel und Freiheitshut nach rechts, den Kopf dreiviertel nach links gewandt, die rechte Hand auf ovalem Basler Schild gelegt, zu ihren Füssen Füllhorn; im Abschnitt die Jahreszahl in römischen Ziffern. Rv. FELICITAS CIVIVM. Minerva und Merkur reichen sich die Hand. Glatter Rand.
26.93 g. Winterstein 260a. Schweizer Medaillen 1075. Äusserst selten / Extremely rare. Vorzüglich / Extremely fine. Prachtexemplar / Most attractive piece.

Exemplar der Auktion UBS 62, Basel 2005, Los 649.

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Goldmedaille 1770. Verdienstmedaille im Gewicht zu 6 Dukaten. Stempel von Johann J. J. I. Handmann. BASILIA. Thronende Stadtgöttin mit Mauerkrone, Palmwedel und Freiheitshut nach rechts, den Kopf dreiviertel nach links gewandt, die rechte Hand auf ovalem Basler Schild gelegt, zu ihren Füssen Füllhorn; im Abschnitt die Jahreszahl in römischen Ziffern. Rv. FELICITAS CIVIVM. Minerva und Merkur reichen sich die Hand. Glatter Rand.
19.63 g. Winterstein 260a. Schweizer Medaillen 1075. Sehr selten / Very rare. Vorzüglich / Extremely fine.

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Silbermedaille 1834. Auf seinen Tod von Johann Jakob Geymüller, geb. 1760 in Basel, gest. 1834. Stempel von IB. Büste nach rechts. Rv. Von zwei Hunden gehaltenes Familienwappen. 36.5 mm.
26.30 g. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated.

Johann Jacob und Johann Heinrich Geymüller übernahmen 1804 das Bankhaus des Schweizers Peter Ochs in Wien. Dieses Bankhaus brachte die 32 Millionen Francs Kontribution nach der französischen Besetzung Wiens auf.

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Goldmedaille 1838. Im Gewicht zu 16 Dukaten. Auf die Eröffnung der Bahnlinie Strassburg Basel. Die beiden Stadtgöttinnen mit Stadtwappen einander die Hand reichend. Rv. Globus in Schlangeneinfassung zwischen einer Fackel und einem Füllhorn. Stempelschneider J. J.Barre.
56.61 g. Winterstein 300a. Schweizer Medaillen -. Äusserst selten / Extremely rare. Vorzüglich / Extremely fine.

Exemplar der Auktion UBS 58, Basel 2004, Los 688. Eine kleine Sammlermarke in Form einer Öllampe ist in den Rand eingepunzt.

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Silbermedaille 1840. Auf Johannes Frobenius. Auf die Säkular-Feier der Buchdruckerkunst.
34.89 g. Winterstein 302b. Selten / Rare. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated.

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Bronzeplakette 1901. Auf die 400 Jahrfeier der Aufnahme Basels in den Eidgenössischen Bund. Stempel von H. Frei. 58.9 x 81.3 mm.
142.90 g. Aeppli 39. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated.

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Bronzeplakette 1901. Auf die 400 Jahrfeier der Aufnahme Basels in den Eidgenössischen Bund. Stempel von H. Frei. 36.8 x 50.5 mm.
35.06 g. Aeppli 39. Vorzüglich / Extremely fine.

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Silbermedaille 1905. Auf die Einweihung der Mittleren Brücke. Stempel von H. Frei. 60.8 mm.
88.07 g. Aeppli 61. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated.

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Bronzemedaille 1929. Gewidmet Dr. Gadien zu seiner 25-Jahrfeier für seine Tätigkeit in der Gesellschaft für chemische Industrie. Stempelschneider Hans Frei.
124.51 g. Sehr selten / Very rare. FDC / Uncirculated.

Im Originaletui.

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Bronzemedaille 1930. Auf die Gründung der Bank für internationalen Zahlungsausgleich in Basel. Stempel von H. Frei. 73.8 mm.
135.05 g. Aeppli 930. Vorzüglich / Extremely fine.

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Zinnmedaille 1932. Zur Erinnerung an das 50-jährige Jubiläum der Feuer-Wache Basel-Stadt (1882-1932). Stempel von H. Frei. 95.2 mm.
161.84 g. Aeppli 420. Selten / Rare. FDC / Uncirculated.

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Vergoldete Silbermedaille o. J. (Mitte 20. Jhdt.). Zur Goldenen Hochzeit, verliehen von der Stadt Basel.
24.20 g. Polierte Platte. FDC / Choice Proof.

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Lüthold II. von Rötteln, 1238-1248. Vierzipfliger Pfennig o. J.
0.34 g. Wielandt 73c var. HMZ 1-215b var. Selten / Rare. Vorzüglich / Extremely fine.

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Berthold von Pfirt, 1249-1262. Vierzipfliger Pfennig o. J. Brustbild des Bischofs im Kirchenportal. Kragen ohne Kringel. Perlkreis. Um 1250 geschlagen.
0.37 g. Geiger 2.1.1. HMZ 1-266a. Selten / Rare. Gutes sehr schön / Good very fine.

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Jacob Sigmund von Reinach, 1737-1743. Bronzemedaille 1740. Auf das Bündnis zwischen dem Bistum Basel und Frankreich. Stempel von J. Dassier. Geharnischtes Brustbild Ludwigs XV. nach rechts. Rv. Engel mit Helm und Füllhorn deutet auf Baselschild auf einem Erdball unter strahlender Sonne.
83.31 g. Schweizer Medaillen 82. Sehr schön-vorzüglich / Very fine-extremely fine.

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1 Unze 1988. Bei dem vorliegenden Exemplar handelt es sich um eine Fehlprägung anlässlich der Basel International Coin Week von 1988. Die Münze wurde fälschlicherweise mit dem Aufdruck Pt für Platin anstelle von Au für Gold herausgebracht.
Angeblich sollen nur 298 Exemplare herausgegeben worden sein.
31.13 g. Sehr selten / Very rare. Polierte Platte. FDC / Choice Proof.

Christian Winterstein, damaliger Leiter der numismatischen Abteilung des Schweizerischen Bankvereins in Basel, hatte die Idee zur Ausgabe der Panda-Sonderprägung mit dem Motiv Spalentor.