Katalog - SINCONA Auktion 83

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16 Franken (Duplone) 1813, Bern. 7.62 g. Aus Calanda-Gold geprägt. D.T. 177. HMZ 2-602a. Sehr selten. Nur 100 Exemplare geprägt / Very rare. Only 100 pieces struck. FDC / Uncirculated. Winziger Kratzer / Tiny scratch.

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16 Franken (Duplone) 1813, Bern. 7.63 g. Aus Calanda-Gold geprägt. D.T. 177. HMZ 2-602a. Sehr selten. Nur 100 Exemplare geprägt / Very rare. Only 100 pieces struck. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated. Kleine Kratzer / Small scratches.

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5 Batzen 1820, Zürich. 4.36 g. D.T. 179b. HMZ 2-604b. Sehr schön-vorzüglich / Very fine-extremely fine.

Neueste, bis heute noch unpublizierte Untersuchungen zeigen, dass die Münzgeschichte des Kantons Graubünden im 19. Jahrhundert diverse Änderungen erfahren wird. So wurden die Münzen der Ausgabejahre 1820, 1825 und 1826 in Zürich, diejenigen von 1836 in Chur geprägt.

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Batzen 1820, Zürich. 2.69 g. Mzz. "B" unten auf Vorderseite. D.T. 181a. HMZ 2-605b. FDC / Uncirculated.

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Halbbatzen 1820, Zürich. 1.81 g. Mzz. "B" links des Datums. D.T. 184b. HMZ 2-606c. Prachtvolle Erhaltung. FDC / Cabinet piece. Brilliant uncirculated.

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10 Batzen 1825, Zürich. Kl. Mzz. "N" in der rechten Schlaufe unterhalb der Wappen. D.T. 178. HMZ 2-603a. NGC MS64 PL. Prachtvoller Erstabschlag mit herrlicher Patina / Magnificent specimen strike with beautiful patina.

Exemplar der Auktion UBS 74, Basel, Januar 2008, Los 723. Das durch NGC höchstbewertete Exemplar / Finest certified by NGC.

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10 Batzen 1825, Zürich. Kl. Mzz. "N" in der rechten Schlaufe unterhalb der Wappen. D.T. 178. HMZ 2-603a. NGC MS62. Feine Patina / Nicely toned.

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10 Batzen 1825, Zürich. 7.14 g. Kl. Mzz. "N" in der rechten Schlaufe unterhalb der Wappen. D.T. 178. HMZ 2-603a. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated.

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Batzen 1826, Zürich. 2.86 g. Mzz. B unten auf Vorderseite. D.T. 181b. HMZ 2-605c. FDC / Uncirculated. Prachtexemplar mit feinem Prägeglanz / Cabinet piece with nice mint luster.

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Batzen 1836, Chur. 2.64 g. Batzen 1836. Unterhalb der Jahreszahl Mzz. "HB" (für Stempelschneider Johann Bruppacher). D.T. 183. HMZ 2-605e. Selten / Rare. FDC / Uncirculated. Feine Patina / Nicely toned.

Neueste Untersuchungen zeigen, dass die Münzgeschichte des Kantons Graubünden im 19. Jahrhundert diverse Änderungen erfahren wird. So wurden die Münzen der Ausgabejahre 1820, 1825 und 1826 in Zürich, diejenigen von 1836 in Chur geprägt.

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Bronzemedaille 1928, 22.98 g. St. Moritz. 2. Olympische Winterspiele. Teilnehmermedaille. Stempel von Milo und Martin. 37 mm. Gadoury/Vescovi 389. Selten / Rare. Sehr schön-vorzüglich / Very fine-extremely fine.

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Taler o. J. (16. Jhdt.), Luzern. Deutsches Wappen mit blumenverzierter linken Seite, darüber ein Doppeladler ohne Nimben. Rv. Hl. Leodegar auf einem Thron, Bohrer und Bischofstab in den Armen. Schilling o. J. (15. Jahrhundert). Wappen im Vierpass, Umschrift mit gotischem M. Rv. Hl. Leodegar in Bogeneinfassung. Wiel. (Luzern) 29, 17. HMZ 2-617a, 2-611a. Fast vorzüglich / About extremely fine. Feine Patina / Nicely toned. (2)

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Dicken o. J., Desana. 6.44 g. Nimbierter Doppeladler zwischen Kreuz. Unten geschweiftes Wappen. ¬ + MON + NOV + . COM + DEC +. Rv. Hl. Leonardus nach rechts mit Mitra und Nimbus, in der Rechten einen geschulterten Bohrer. + SANCTVS + LEONARDVS +. Kunzmann (Beischläge) 4,6c. M.I.R. 563 (als: da 3 Bianchi). Sehr selten / Very rare. Vorzüglich / Extremely fine. Minimaler Schrötlingsfehler, schöne Patina / Minor flan flaw, nice toning.

Beischlag zum Dicken von Luzern unter Antonio Maria Tizzone, Graf von Desana (1598-1641). Dieser Münztyp stellt eine der raffiniertesten Nachahmungen dar, indem die Rückseite zeichnerisch genau dem Luzerner Vorbild gleicht, ja sogar der Name des Heiligen Leonard beinahe dieselben Buchstaben wie Leodegar verwendet.

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Dicken 1617, Correggio. 5.84 g. Nimbierter Doppeladler zwischen Kreuz. Unten geschweiftes Wappen. { Ë SYR Ë AVSTR Ë S Ë R Ë IMP Ë PR Ë . Rv. Heiliger nach rechts mit Mitra und Nimbus, in der Rechten einen geschulterten Kreuzstab. SANCT Ë QVIR Ë PRO Ë COR Ë 1617. Kunzmann (Beischläge) 4,1d/4,1a. M.I.R. 177 (als: da 24 Soldi). Sehr selten / Very rare. Vorzüglich-FDC / Extremely fine-uncirculated. Prachtvolle Erhaltung / Magnificent condition.

Beischlag zum Dicken von Luzern unter Siro d'Austria, Prinz von Corregio (1605-1630).

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Beischlag 1617, Correggio. 7.96 g. Nimbierter Doppeladler zwischen Kreuz. Unten geschweiftes Wappen. { Ë SYR Ë AVSTR Ë S Ë R Ë IMP Ë PR Ë . Rv. Heiliger nach rechts mit Mitra und Nimbus, in der Rechten einen geschulterten Kreuzstab. SANCT Ë QVIR Ë PRO Ë COR Ë 1617. Kunzmann (Beischläge) 4,1d/4,1a. M.I.R. 177 (als: da 24 Soldi). Sehr selten / Very rare. Fast vorzüglich / About extremely fine. Hübsche Patina, minimales Zainende / Attractive patina, minimal edge clip.

Beischlag zum Dicken von Luzern unter Siro d'Austria, Prinz von Corregio (1605-1630).

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Taler 1622, Luzern. 28.17 g. D.T. 1165. HMZ 2-634b. Gutes sehr schön / Good very fine. Kleiner Randfehler / Minor edge flaw.

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Gulden 1714, Luzern. 13.48 g. Variante mit gerader Rückseitenschrift. Stempel unsigniert, jedoch von Hedlinger. D.T. 547a. HMZ 2-653b. Sehr schön / Very fine. Justiert, dennoch überdurchschnittliche Erhaltung / Adjustment marks, but extraordinary condition.

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Dukat 1741, Luzern. Stempelschneidersignatur "I·T" (für Jean Thiébaud). D.T. 539. HMZ 2-648d. Fr. 323. Sehr selten / Very rare. NGC MS64.

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Angster 1790, Luzern. 0.69 g. Silberabschlag. Richter (Proben) 1-600. Fast FDC / About uncirculated.